Dienstag, 18. November 2008

Meine Freundin Johanna

Hallo Freunde
Am Wochenende hatte ich ein längeres Telefonat mit einer älteren Freundin. Kennengelernt haben wir uns in einem Chat (Chatcity) vor fast einem Jahr. Inzwischen telefonieren wir seit ein paar Monaten mehr oder weniger regelmäßig miteinander. Ich habe sie gebeten, für meinen Blog doch mal etwas aus ihrem Leben aufzuschreiben, weil ich meine, dass das was sie erlebt hat, schon irgendwie auch ein bischen besonders ist. Gestern abend habe ich die erste Mail von ihr bekommen. Ich habe sie - zugegeben - etwas "überarbeitet", aber im Grunde sind es ihre Worte. Lasst mich wissen, was Ihr darüber denkt, bitte!

Der zweite Teil folgt sicherlich in den nächsten Tagen.

Viel spaß beim lesen!


Hallo Doris

Wie geht es Deinem Großen inzwischen. Hat er sich an den Gips inzwischen etwas gewöhnt? Irgendwann wird es auch noch anfangen zu jucken. Da muss er wohl durch. Hauptsache, die Schmerzen sind nicht mehr so stark und er kann einigermaßen schlafen. Grüß ihn bitte schön von mir, ja.

Als wir am Wochenende zusammen sprachen hast du mich gebeten, doch mal ein bischen von mir aufzuschreiben. Für deinen Blog. Das will ich gern tu, möchte dich aber bitten das noch einmal durchzusehen bevor du das da veröffentlichst. Was du da bisher geschrieben hast, war alles ganz toll und gut geschrieben. So sauber kann ich das wohl nicht. Also schreib es bitte ruhig um, wenn du meinst das ist besser.

Am Anfang sollte ich mich wohl kurz vorstellen. Ich bin Johanna (Hanne) und ich bin 62 Jahre alt. Mein Mann ist vor 6 Jahren verstorben, seitdem lebe ich allein. Ich habe einen Sohn (32) und eine Tochter (37), die beide selbst schon Familien haben. Ich habe insgesamt 3 sehr liebe Enkelkinder.

Mit meinem Mann war ich über 35 Jahre verheiratet. In unserer Ehe hat es Höhen und Tiefen gegeben, wie in wohl jeder Ehe. Was unser Sexualleben angeht, so habe ich es immer für „normal“ gehalten. Heute weiß ich es besser. Meinen ersten Orgasmus, manch eine/r wird die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, hatte ich, ja, mit 57! Haltet mich für naiv, aber vorher wußte ich wirklich nicht, wie das ist. Sex war auch nie ein Thema. Es fand statt, mehr aber auch nicht. Dabei drehte es sich, wie ich jetzt weiß, ausschließlich um die Befriedigung für meinen Mann. Ich habe da, wie ich jetzt weiß, nur eine Statistenrolle gespielt.

Das klingt jetzt vielleicht etwas frustriert, und das war es zu Anfang sicher auch. Aber letztendlich muss ich sagen, haben mir meine beiden Kinder nach Walter’s Tod 2002 ein neues Leben geschenkt.

Mein Mann ist ziemlich plötzlich, innerhalb von 3 Monaten, an Krebs gestorben. Die Schmerzen waren zuletzt so stark, dass er trotz starker Medikamente immer mehr Alkohol getrunken hat. Ich habe nicht gemerkt, wie das auch auf mich übergegriffen hat. Als mein Mann dann verstorben war, bin ich, wie man so sagt, in ein tiefes Loch gefallen. Ich denke, ich hatte wirklich kaum noch Lebensmut damals.

Daraus haben meine Kinder mich „gerettet“. Sie waren die ganze Zeit über für mich da. Obwohl mein Sohn einen stressigen Job hat, hat er sich so oft es ging frei genommen und war bei mir. Meine Tochter ist sogar für mehrere Wochen zu mir gezogen und hat ihre Kinder in der Obhut ihres Mannes und ihrer Schwiegereltern gelassen. Ich will jetzt hier aber auch nicht zu sehr mit meinen Problemen aus der Vergangenheit nerven. Nur als Eckpunkte sind sie einfach wichtig, meine ich.

Meine Tochter zog zu mir, als die Beerdigung geplant werden musste. Ich war damit total überfordert und hätte das nie alles organisieren können. Sie und ihr Bruder haben das alles wunderbar hin bekommen. Da mein Mann und ich nur eine relativ kleine Wohnung hatten, hat Doris (ja, sie heißt auch so) mit bei mir geschlafen. Bei zwei erwachsenen Frauen, noch dazu Mutter und Tochter, kein Problem, sollte man denken. War es zunächst auch nicht.

Am Tag nach der Beerdigung hatte ich mal wieder einen Tiefpunkt. Als Doris von einigen Besorgungen zurück kam, fand sie mich, wie sie mir später erzählte, total betrunken am Küchentisch vor. Sie hat mich ausgezogen und ins Bett gebracht. Als ich in dieser Nacht aufgewacht bin, war ich sicherlich noch nicht wieder völlig klar, aber trotzdem klar genug, um zumindest ansatzweise zu verstehen, was sich im Bett neben mir, jenseits der Besucherritze abspielte.

Meine Tochter, wahrscheinlich im festen Bewusstsein, dass ich tief schlafen würde, befriedigte sich selbst. Sie lag nackt auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt und „liebte“ sich mit einem Gummipenis. Ich erinnere mich noch gut, die Vorhänge waren nicht ganz zugezogen und das Mondlicht fiel genau auf ihren Körper. Ich hatte Doris bestimmt schon seit fast 20 Jahren nicht mehr nackt gesehen und eine erwachsene nackte Frau sowieso noch nicht. Aber in so einer intimen Situation! Mir war das im ersten Moment fürchterlich peinlich. Ich dachte daran aufzustehen und das Zimmer zu verlassen, aber sobald ich mich bewegte, fing wieder alles an sich zu drehen.

Schlimmer war dann noch der Moment, als Doris die Augen aufschlug und sich unsere Blicke trafen. Ich wäre am liebsten im Boden versunken und habe die Bettdecke über mich gezogen. Doch Doris nahm sie wieder herunter und kuschelte sich an mich, wie sie es getan hatte, als sie 9 oder 10 gewesen ist. Sie entschuldigte sich und versuchte zu erklären, dass sie mich nicht verlegen machen wollte, aber dass ihr der Sex mit ihrem Mann nach all den Tagen, die sie jetzt schon bei mir wohnte, doch sehr fehlen würde. Deswegen hatte sie an diesem Nachmittag im Einkaufszentrum in SO EINEM Laden diesen Dildo, wie sie es nannte, gekauft.

Ich muss zugeben, mir fehlte da ein bischen das Verständnis. Zwischen meinem Mann und mir hatte es schon seit fast einem halben Jahr, seitdem sich seine Krankheit verschlimmert hatte, keinen Sex mehr gegeben. Und ich konnte nicht sagen, dass ich da etwas besonders vermisst hätte. Es lag wohl am Alkohol, dass ich mit meiner Tochter plötzlich relativ offen über diese Dinge sprechen konnte. Früher haben wir uns jedenfalls über SO WAS nie unterhalten (können).

Schon allein die Tatsache, dass sie und ihr Mann mehrmals in der Woche Sex hatten, war für mich ungewöhnlich, fast obszön. Bei mir und meinem Mann war es selten öfters als 1-2 Mal im Monat dazu gekommen. Und dann auch immer im dunklen Schlafzimmer und nie nackt! Für meine Tochter (und ihren Mann) war Nacktheit etwas völlig selbstverständliches, wie sie sagte. Es gehörte einfach dazu. Ich gestehe ein, was sie mir da alles erzählte, brachte mich schon gewaltig durcheinander. Sowohl, was meine Gedanken angeht, aber auch körperlich.

Doris schien das nicht entgangen zu sein, denn plötzlich gab sie mir den Gummipenis, nachdem sie ihn in der Bettdecke abgewischt hatte, in die Hand. Er fühlte sich hart an aber doch auch weich und beweglich. Ich erinnere mich nicht, meinen Mann je DA UNTEN angefasst zu haben. Es war also ein völlig neues, komischerweise aber auch ein wenig erregendes Gefühl. Sie redete auf mich ein, es doch einfach mal auszuprobieren und dann stand sie auf, zog sich einen Morgenmantel über und ging ins Wohnzimmer um eine Weile fernzusehen.

Erst traute ich mich nicht und befühlte den „Dildo“ erstmal nur. Er kam mir um Einiges größer vor, als der meines Mannes. Erstaunlicherweise fühlte er sich überhaupt nicht kalt an. Nicht wie Kunststoff. Es dauerte relativ lange, bis ich mich dann doch getraut hab. Dabei hatte ich immer das Bild meiner Tochter vor Augen, wie sie es gemacht hatte. Ich zog meinen Schlüpfer aus und stellte überrascht (wirklich) fest, wie feucht ich DA UNTEN war. Man darf nicht vergessen, als das passierte, war ich schon 56 und die Wechseljahre hatte ich schon hinter mir.

Meine Tochter hatte mir erklärt (peinlich!), was es mit der Klitoris, dem Kitzler auf sich hatte und so begann ich tatsächlich, den Dildo bei mir einzuführen und gleichzeitig meinen Kitzler mit dem Finger zu reizen. Es war unglaublich, unfassbar, welche Gefühle das erzeugte. So etwas hatte ich bisher noch nie gefühlt! Der Dildo ging viel tiefer in mich, als mein Mann und das reiben an meinem Kitzler war der wahre Irrsinn. Ich glaube, da hatte ich meinen ersten kleinen Orgasmus. Als wäre es ein Zauberwerkzeug, zog ich den Dildo heraus und ließ ihn fallen, als wäre er glühend heiß.

Als meine Tochter wieder ins Schlafzimmer kam, war ich schon eingeschlafen. Der Dildo lag, wie sie mir am nächsten Tag mit einem Lächeln berichtete, immer noch zwischen meinen gespreizten Beinen. Von der Nacht an veränderte sich mein Leben. Am Ende der Woche kaufte Doris mir den gleichen Gummipenis und nach ein paar Verlegenheiten taten wir es schließlich beide gemeinsam nebeneinander auf unseren Betten. Schon nachdem ES das erste Mal passiert war, hatte ich meine Scheu vor der Nacktheit, zumindest gegenüber meiner Tochter, abgelegt. Ich will nicht sagen, dass ich mich dann schon wirklich wohl gefühlt habe, vor ihr nackt herumzulaufen, aber immerhin konnte ich es jetzt.

Wir spielten jeden Abend mit unseren Spielzeugen und eines Abends erschrak ich, weil ich mich gerade mit geschlossenen Augen gestreichelt habe, als etwas in mich hinein geschoben wurde. Meine Tochter meinte, ich solle mich einfach entspannen. Wenn das jemand anders macht, als man selbst wäre es noch intensiver. Und sie hatte recht damit. Über die Frage, ob Mutter und Tochter so etwas zusammen tun sollten oder dürfen, machte ich mir da noch keine Gedanken.

In mir hatte Teufelchen so nach und nach die Herrschaft über Engelchen gewonnen. Und nicht nur ich veränderte mich, sondern auch die Beziehung zu meiner Tochter. Nachdem sie mich das erste Mal mit dem Dildo befriedigt hatte, machten wir es kaum noch allein nebeneinander. Sie machte es bei mir und anschließend revanchierte ich mich bei ihr. Es war schon etwas komisch, in solch sexueller Art und Weise mit einer Frau zusammen zu sein. Noch dazu mit der eigenen Tochter. Als sie ein Baby oder ein Kind war, habe ich ihr den Po und ihren Schoss abgewischt und gewaschen. Jetzt war sie erwachsen und ich beschäftigte mich wieder mit den gleichen Regionen. Nur dass dazwischen fast 30 Jahre lagen.

Und jetzt war es, anders als früher, sehr sexuell! Wenige Nächte später hat Doris mich das erste Mal DA UNTEN geküsst. Wieder eine völlig neue Erfahrung für mich. Von Oralsex hatte ich zwar mal in Zeitungen gelesen, mir aber nie wirklich vorstellen können, dass das angenehm sein soll und das das tatsächlich jemand „freiwillig“ machen könnte. Doris machte es und sie machte es auch freiwillig. Sie hatte mich mit meinem Dildo, ich schreibe es jetzt einfach mal, gefickt und plötzlich spürte ich ihre Zunge an meinem Kitzler. Das war ein weiterer Schritt auf dem Weg meiner Befreiung, möchte ich heute sagen. Dachte ich zunächst noch, es gäbe keine höheren Weihen, als den Kitzler mit den Fingern zu reizen und sich so zum Höhepunkt zu bringen, so musste ich jetzt schon wieder umdenken.

Die zeit, die Doris mit ihrem Gesicht zwischen meinen Beinen zubrachte, kamen mir wie Stunden vor und die Orgasmen, die sie mir schenkte, wie endlose Höhenfeuerwerke. Ich konnte nicht begreifen, wie mein Mann mir diese Gefühle hatte vorenthalten können. Mit ihm zusammen war ich nicht einmal auch nur in die Nähe eines Höhepunktes gekommen. Es hatte sich nie wirklich unangenehm angefühlt, aber es war Kilometer von dem entfernt, was ich jetzt lernte, was ich fühlte.

Am Ende dieser Woche gestand Doris mir ein, dass sie schon immer Fantasien gehabt hatte, die sich mit Inzest beschäftigten. Es waren immer „nur“ Fantasien gewesen und sie hatte, abgesehen von ein paar mehr oder weniger unschuldigen Spielchen mit ihrem Bruder, nie daran gedacht, dass das auch einmal Realität werden könnte. An diesem Abend, wir saßen zusammen im Wohnzimmer, hatten eine Flasche Rotwein aufgemacht, und schauten „Wetten Dass“, wurde mir zum ersten Mal wirklich bewusst, dass das was wir da machten, tatsächlich Inzest war. Eine Mutter hatte Sex mit ihrer Tochter. Wenn mich Jemand in einem Quiz, oder so, spontan auf den Begriff angesprochen hätte, wären mir aus dem Stegreif nur Kinder und Missbrauch eingefallen. Aber es gab auch anderen Inzest, das begriff ich.

Wir unterhielten uns lange darüber. Auch über die Spielchen, die sich, völlig unbemerkt von mir und meinem Mann, zwischen ihr und ihrem kleinen Bruder abgespielt hatten, als sie heranwuchsen. Und zu meinem eigenen Erstaunen erregte es mich, Doris zuzuhören, wie sie darüber erzählte. Es hatte angefangen, als Doris 13 oder 14 war. Also musste Karl-Heinz damals 8 oder 9 gewesen sein. Wenn ich es damals mitbekommen hätte, ich glaube ich wäre hysterisch geworden. Und mein Mann hätte mit Sicherheit den Rohrstock hervorgeholt. Dementsprechend vorsichtig sind die beiden gewesen.

Was mich aber viel mehr in Unruhe brachte, war, dass Doris mir berichtete, dass Karl-Heinz, als er 13 oder 14 war, eine sehr starke Zuneigung zu mir entwickelt hatte. Und das nicht aus einer reinen Mutter-Sohn Beziehung, sondern, wie sie sagte, in sexueller Hinsicht. Wenn die beiden zusammen geschmust haben, ich nenne es mal so, schwärmte er wohl immer öfter von mir und wie gern er das, was sie beiden zusammen machten, auch mit mir machen würde.

Ich sollte vielleicht dazu erklären, dass die zwei nie richtig zusammen geschlafen haben. Es hatte sich immer auf gucken, streicheln und später auch oralem Sex beschränkt. Mit einer Ausnahme, die sich auf der Hochzeit von Karl-Heinz ereignet hatte, aber dazu vielleicht später einmal mehr.

Das Thema Inzest beschäftigte mich von da an schon sehr. Zum einen, weil ich doch einige Probleme mit meinem Gewissen hatte. Eigentlich völliger Unsinn, denn Doris war kein kleines Mädchen mehr und sie wußte sehr gut, was sie tat und was sie wollte. Trotzdem konnte ich diese Gedanken nicht loswerden. Dann kam hinzu, dass Doris mir erzählte, dass ihr Sohn Benjamin, mein Enkel also, hinter ihr hinterher spionierte. Thomas (mein Schwiegersohn) hatte ihn schon dabei erwischt, wie er ihre Unterwäsche durchwühlte, und auch schon, wie er durch das Schlüsselloch von der Badezimmertür guckte, als seine Mutter unter der Dusche stand. Doch Doris lachte darüber und meinte, dass das für einen gesunden 13-jährigen Jungen wohl völlig normal wäre. Und dass sie sich deswegen auch keine besonderen Gedanken machen würde. Im Gegenteil, sie gab mir gegenüber zu, dass es sie manchmal sogar erregte, sich so etwas vorzustellen. Besonders, wenn sie sich selbst befriedigte.

Als bei mir dann, knapp 3 Wochen nach Walter’s Beerdigung, wieder etwas Ruhe eingekehrt war und mein Leben wieder einigermaßen eingespielt war, näherte sich auch der Zeitpunkt, dass Doris wieder zurück zu ihrer Familie gehen würde. Sie verabredet mit Thomas, ihrem Mann, dass er sie am folgenden Samstag abholen würde. Ein bischen auf dem Magen lag mir das schon. Wieder allein zu sein, würde doch noch eine enorme Umstellung bedeuten. Ich hatte bisher im Grunde noch nie ganz allein gelebt.

Freitag Mittag, wie waren gerade einkaufen, verriet Doris mir, dass Thomas nicht erst am nächsten Tag, sondern schon am selben Abend kommen würde. Als sie sah, dass ich traurig wurde, weil ich davon ausging, dass sie nun eben schon früher zurückfahren würden. ich wurde dabei rot, weil ich mir schon erhofft hatte, noch eine Abschiedsnacht mit ihr zu verbringen. Sie nahm mich in den Arm und tröstete mich, sie würden, wie geplant, erst am nächsten Tag fahren. Thomas würde nur früher kommen und über Nacht bleiben. Wirklich trösten konnte mich das allerdings nicht.


Die Fortsetzung schreibe ich morgen oder übermorgen.

Viele liebe Grüße an Deine Familie, besonders an Maik.

Hanne

2 Kommentare:

jonas hat gesagt…

Freud mich, dass Hanne uns an ihrere Geschichte teilhaben lässt. Es freud mich, dass sie sich in ihrer Trauer mit ihrer Tochter trösten konnete. Bin schon gespannt, wie es weiter geht. ;-) LG Jonas

Unknown hat gesagt…

I would like to invite you to my blog as well! I would be so happy if we support each other on GFC, Google+ and maybe Bloglovin.
Greetings Felina, who likes your blog.