Donnerstag, 29. Januar 2009

Neue Geschichte von Rona

Hallo
Rona hat mir heute eine neue Geschichte zugesandt. Da den meisten die letzte schon gut gefallen hat, hier also ihr neuestes Werk.
Viel Spaß damit!


Der Ehekrach

Es trug sich vor nunmehr 9 Jahren zu.

Meine Mutter war schon den ganzen Nachmittag irgendwie völlig von der Rolle.

Ich hatte sogar in meinem Zimmer im ersten Stock mitbekommen, dass meine Eltern mal wieder einen ziemlichen Streit gehabt hatten. Wie so oft hatte es damit geendet, dass Papa, die Tür hinter sich zuknallend, ins Auto gestiegen und weggefahren war.

Das war noch vor dem Mittagessen gewesen. Und seitdem flippte meine Mutter nur noch aus. Das Essen war schon auf dem Herd gewesen, sonst hätten meine Schwester und ich wahrscheinlich auch nichts mehr zu essen bekommen. So saßen wir beim Mittagessen und unsere Mutter hatte, statt eines Tellers, eine Flasche mit irgendwas hochprozentigem vor sich stehen. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ein Glas zu nehmen, sie trank gleich aus der Flasche.

Meine Schwester und ich waren ziemlich schockiert. So kannten wir unsere Mutter sonst gar nicht. ich konnte mich nicht erinnern, sie jemals etwas anderes an Alkohol trinken gesehen zu haben als allenfalls mal ein Glas Wein (wenn Besuch da war) oder ein Glas Sekt an Silvester oder wenn sie ihre Runde mit ihren Freundinnen hatte.

Die ganze Zeit fluchte sie vor sich hin. Und Ziel dieser Flüche war durchgehend unser Vater. Mariella und ich schauten uns nur an. Wir trauten uns nicht, etwas zu sagen. Aber nach und nach konnten wir den Flüchen unserer Mutter entnehmen, dass Papa wohl ein Verhältnis mit einer anderen Frau, wohl einer Kollegin aus seiner Firma hatte.

Es gab Spaghetti, Tomatensauce und Putenschnitzel. Unsere Mutter war so in Fahrt, dass die Sauce über den ganzen Tisch spritzte, als sie uns die Schnitzel auf die Teller knallte. Dabei konnten wir doch am allerwenigsten dafür, was Papa getan hatte. Sie schleuderte die Pfanne zurück auf den Herd, dass das Fett an die Kacheln spritze und es nur so schepperte.

Mariella war total eingeschüchtert, das konnte man ihr ansehen. ich mit meinen 13 Jahren konnte wohl schon mit diesen Situationen, die, zwar nicht so krass, aber in den letzten Wochen immer wieder vorgekommen waren, wohl schon etwas besser umgehen. Mariella war erst 9 und ich denke, für sie war das Alles noch mehr ein Schock, wie für mich.

Für mich war schon bei diesem Mittagessen relativ klar, worauf das hinauslaufen würde. Ein Kumpel von mir hatte das Ganze erst im vergangenen Jahr durchgemacht. Seine Eltern hatten sich scheiden lassen. Es hatte ein ziemliches hin und her gegeben wegen ihm und seinem Bruder. Es ging da um das Sorgerecht. Also darum, bei wem sie beide leben würden, wenn sich die Eltern getrennt hatten. Ich sah das auch schon auf uns zukommen.

Meine Mutter rannte wild und laut schimpfend in der Küche auf und ab, während wir langsam aßen und versuchten, am besten so zu tun, als wären wir gar nicht da. Sie verfluchte unseren Papa als Hurensohn, Arschloch und noch einige Worte, an die Mariella und ich nicht einmal denken durften, wollten wir nicht die nächste Woche ausschließlich in unserem Zimmer verbringen. So hatten wir beide unsere Mutter noch nicht erlebt. Sie verfluchte nicht nur unseren Papa, sondern auch die andere Frau, mit der er sie scheinbar zu betrügen schien. Was die denn hätte, was sie ihm nicht bieten könnte, ob sie wohl die ganze zeit nur nackig vor ihm herumscharwenzeln würde und das sie schon sehen würde, wie das ist, wenn sie ihm die Hemden bügeln müsste und sich nicht nur mit ihm im Bett herumwälzen und rumficken könnte.
Ja, unsere Mutter hatte das Wort benutzt, für das sie uns wahrscheinlich (nicht wirklich) den Mund mit Seife ausgewaschen hätte. Ficken. Wir Jungs benutzten das auf dem Schulhof andauernd. War halt cool. Wobei von uns noch niemand über die rein theoretische Bedeutung des Wortes Ficken hinausgekommen war. Als Mariella dieses Wort aus dem Mund unserer Mutter hörte, schlug sie die Hand vor den Mund und sah mich erschrocken an.


Die ganze zeit hatte Mama immer wieder aus der Flasche getrunken und schließlich wurden ihre Worte und auch ihr Gang schon unsicherer. ich war ehrlich ganz froh, als die Flasche leer war und sie mit eine lauten Klirren in die Mülltonne warf.

Als wir die Teller fast leer hatten, kam sie mit dem Nudeltopf und füllte uns noch mal auf. Sie murmelte etwas vor sich hin, wie "er würde damit nicht durchkommen! Sie würde ihre Kinder auch ohne ihn satt bekommen!" und knallte und mit viel Schwung die Tomatensauce über die Nudeln. Vielleicht etwas zu viel Schwung, denn ein großer Klacks landete auf Mariella's weißer Bluse. Es sah aus, als hätte man sie in die Brust geschossen.

Ich hatte noch weniger Glück. Ich schrie auf, als ich die heiße Sauce genau ins Gesicht bekam. Sie tropfte auf mein Sweatshirt und weiter auf meine Jeans. Ganz großes Tennis!

Als Mama meinen Schrei hörte, der allerdings mehr auf den Schrecken, als auf die Temperatur der Sauce zurückzuführen war, wandelte sich ihr Gesichtsausdruck mit einem Mal vollkommen. Der Ärger, die Wut, ja der Hass waren plötzlich verschwunden. Sie war wieder eher unsere Mutter, wie wir sie kannten.

Wir hatten keine Chance. Sie schnappte uns an den Kragen, bevor wir noch mehr von der Tomatensauce in der Küche verteilen konnten und schleppte uns ins Badezimmer. Bevor wir uns versahen, hatte sie sowohl mir, als auch Mariella Bluse und Sweatshirt vom Leib gerissen. Bei Mariella war's inzwischen sogar durchgeweicht bis auf das Unterhemd. So dass dieses auch gleich im Wäschekorb landete.

Als sie dann meine Jeans packte und anfing an dem Gürtel zu zerren, wurde es dann doch sehr peinlich. Immerhin hatte ich schon eine ganze Weile, wer wollte es einem vor Testosteron strotzenden 13-jährigen verübeln, einen ziemlichen Hammer in der Hose. Soweit man bei einem jungen in dem Alter schon von einem Hammer sprechen kann.

Unsere Mutter hatte noch ihren Morgenmantel an und schon bei ihrem wilden hin und her Gerenne in der Küche, war der immer mal wieder ein Stückchen auseinander gefallen. Nicht komplett - leider. Aber immerhin so, dass ab und zu mal ein Stückchen von ihrem Busen zu sehen war. Einmal meinte ich sogar für einen kurzen Moment, eine ihrer Brustwarzen gesehen zu haben. Leider hatte sie, wohl ganz automatisch, den Gürtel vom Morgenmantel wieder zusammengerafft.

Jetzt kamen mehrere Dinge zusammen. Zum Einen hatte Mama seitdem sie uns ins Badezimmer gezerrt hatte, auf ihren Morgenmantel nicht mehr geachtet und zum anderen stand meine Schwester mit nacktem Oberkörper vor mir. Nun mag manch einer sagen, was an einer 9-jährigen denn so anregend sein soll. Und in den meisten Fällen wird er damit auch Recht haben. Meine Schwester aber hatte mit ihren 9 Jahren tatsächlich schon kleine Brüste vorzuweisen. Ja, wirklich klein, aber deutlich zu erkennen, wie ich bewundernd und fasziniert feststellte.

Allerdings nur solange, bis Mama sich wieder mir zuwandte und ich entdeckte, dass sich ihr Morgenmantel fast komplett geöffnet hatte. Sie schien wie in Trance zu sein, aber das war wohl auf den Alkoholgenuss zurückzuführen. Insbesondere bei dem Tempo in dem sie das Zeug, was immer es gewesen sein mag, hinunter gestürzt hatte. Nach und nach kam der Stoff wohl im Blut an.

Jedenfalls machte sie keine Anstalten, wie in der Küche, den Mantel wieder zusammenzuraffen. Das stach natürlich die kleinen Bienenstiche meiner Schwester, so niedlich sie auch aussahen, aus. Später, mit etwas mehr Erfahrung in diesen Dingen, bekam ich heraus, dass Mama immerhin eine Körbchengröße von 75C vorweisen konnte. Das war für einen Jungen in meinem Alter der absolute Oberhammer! Und genau den löste der Anblick auch aus. Allerdings in meiner Hose - die Mama gerade im Begriff war, mir auszuziehen.

Mama war mit meiner Jeans gerade bis zu meinen Knien gekommen, als Mariella auch schon was von wegen ich hätte einen Steifen krähte. Ja, hatte ich! Und es war mir so was von peinlich, ich wäre am liebsten im Boden versunken! Aber leider tat sich das so sehr herbeigesehnte Loch nicht unter mir auf.

Mama streifte mir die Jeans ganz ab und warf sie in den Wäschekorb zu den anderen Sachen. Ich hatte schon fast die Hoffnung, sie hätte es - vielleicht weil sie doch ziemlich betrunken war - nicht gemerkt. Doch dann sah sie mich an. Ihre Augen wanderten hinunter zu meinem Schoß, wo ich verzweifelt versuchte, meine Erektion hinter meinen Händen zu verbergen. Dann wieder hinauf, bis unsere Blicke sich wieder trafen. Ich konnte ihr natürlich nicht in die Augen sehen und wandte mich zur Seite.

Sie schrie plötzlich etwas von wegen, "erst würde ihr Mann sie mit einer Jüngeren betrügen und dann bekommt ihr Sohn auch noch einen Steifen vor ihr". Sie schien wieder in die hass und Wut-Phase von vor 5 Minuten zurückzufallen. Meine Wange glühten, ich war drauf und dran, mich umzudrehen und in mein Zimmer zu laufen. Wieso ich es nicht tat? Ich habe keine Ahnung.
Mama packte Mariella an den Schultern. Meine Schwester quiekte, weil Mama wohl ziemlich fest zupackte. Mama murmelte etwas von wegen ob Papa nur weggelaufen wäre, weil die andere besser im Bett wäre als sie. vielleicht weil die Sachen machen würde, die sie nicht gemacht hatte? Ich hatte keine Ahnung, wovon Mama redete und war ganz froh, dass sie auf Mariella einredete. und die hatte natürlich noch viel weniger Ahnung von dem was Mama da vor sich hin fantasierte.


Es ging weiter mit solchen Aussagen, dass Männer Schweine wären und eh nur an das eine denken könnten. Sie redete geradezu beschwörend auf meine kleine Schwester ein. Die wußte gar nicht, wie ihr geschah und sah hilfesuchend zu mir herüber. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von den Brüsten meiner Mutter abwenden. Wann würde ich mal wieder die Chance bekommen, sie zu sehen?

Mama kniete vor Mariella und redete heftig auf sie ein. Mariella nickte ab und zu und sagte auch mal "ja" oder "nein" gerade so, wie Mama die Antwort erwartete. ich konnte nachvollziehen, dass mein Schwesterchen sich nichts sehnlicher wünschte, als dass Mama's Anfall möglichst bald vorbei gehen würde.

Am schmerzhaften Gesichtsausdruck meiner Schwester erkannte ich, dass Mama wohl mit einem Mal fester zu packte. Und dann fragte sie, ob Mariella sich denn vorstellen könnte, dass Papa nur mit der anderen Frau rummacht, weil die seinen Schwanz in den Mund nimmt und sie sich immer geweigert hatte, das zu tun. Mariella bekam ganz rote Wangen und schaute betreten zu Boden. Mir wäre das an ihrer Stelle genauso gegangen.

Mama schüttelte Mariella an den Schultern. Sie schien tatsächlich eine Antwort auf diese doch etwas kuriose Frage (für uns Kids) zu erwarten. Wie um das zu bekräftigen fragte sie sogar noch einmal nach, ob Mariella sich das vorstellen könnte. Was hätte ich in dem Moment geantwortet, wäre ich an der Stelle meiner Schwester? Wahrscheinlich auch mit dem "vielleicht", mit dem Mariella schließlich antwortete. Natürlich ohne auch nur andeutungsweise einen Schimmer davon zu haben, was Mama gemeint hatte.

Plötzlich wanderte Mama's Blick von Mariella zu mir. An mir herab und blieb dann auf der immer noch vorhandenen Beule in meiner Hose hängen. ich hörte nur noch so was, wie, dass sie es dieser Nutte schon zeigen würde. Kampflos würde sie ihren Mann nicht hergeben! Auf den Knien kam sie zu mir herübergekrochen. Gegen hätte in dem Zustand wohl auch nicht mehr funktioniert. Erschreckt stellte ich fest, dass ihre Hand sich immer mehr meiner Unterhose näherte. Was bitte hatte Mama vor?

Sie sah mich an und ich konnte den leichten Schleier feststellen, der ihren Blick zu trüben schien. Sie fragte, ob ich ihr helfen wollte. Ob ich es lieber hätte, wenn Papa auszieht und uns verlassen würde. Wenn sie sich scheiden lassen müssten. ich konnte alle diese Fragen natürlich verneinen. Was davon sollte ich schon wollen. Außer - dass sie vielleicht nicht mehr streiten.

Mama redete plötzlich ganz klar. Fast merkte man ihr den Alkohol nicht mehr an. Aber eben nur fast. Denn jetzt war es nicht mehr wie sie es sagte, sondern was sie sagte. Scheinbar völlig klar erklärte sie uns - sie schaute zwischen uns hin und her, während sie auf uns ein redete, dass Papa schon immer gewollte hatte, dass sie seinen Schwanz, also seinen Penis in den Mund nimmt. Am liebsten, bis es ihm kommt. Als Mama unsere fragenden Blicke bemerkt, erklärte sie das man das "kommen" nennt. wenn eine Frau oder ein Mann einen Orgasmus haben. Und der wäre beim Mann ja mit dem Samenerguss verbunden.

Mariella meinte dann plötzlich, dass der Mann dann ja seinen Samen in den Mund tun würde und nicht in den Bauch bei der Frau. Sie erschrak selbst, dass sie so etwas gesagt hatte und schlug eine Hand vor den Mund. Soweit das noch möglich war, röteten sich ihre Wangen noch ein wenig mehr.

„Bestimmt macht die das andauernd bei ihm", murmelte Mama vor sich hin. Ich hörte es kaum, weil ich viel zu aufgeregt war. Mama’s Hand lag jetzt auf meinem Oberschenkel, nur wenige Zentimeter von meiner Unterhose entfernt. Ich fing an zu zittern und ich konnte nichts dagegen tun. Es steigerte die Peinlichkeit nur noch mehr.

In ihrer doch noch sehr kindlichen Naivität fragte Mariella plötzlich, wieso Mama das denn nicht tun würde, wenn die andere das doch tut und wenn Papa das so mag. Mama schaute zu Mariella hinüber und ihr Blick wurde mit einem Mal ganz nachdenklich.

„Ja, wieso eigentlich," sagte sie dann, wie zu sich selbst. „ist doch eigentlich nichts dabei…," murmelte sie. Sie hockte vor mir auf dem Boden und ich konnte den Blick nicht von ihren Brüsten, die jetzt fast aus dem Morgenmantel heraus hingen, abwenden. Natürlich war es mir peinlich, Mama so anzustarren, aber wohl instinktiv hatte ich erfasst, dass sie durch den vielen Alkohol nicht mehr so wirklich sie selbst war.

Waren ihre Brustwarzen eben auch schon so groß gewesen? Das wäre mir bestimmt aufgefallen. Sie müssen größer geworden sein! Sie waren plötzlich fast 2 cm lang und einen cm im Durchmesser. So was hatte ich bisher nicht mal auf Bildern gesehen. Zumindest nicht bewusst. Aber ich hatte irgendwo gelesen, dass wenn Brustwarzen größer werden, das entweder zeigt dass eine Frau friert, oder dass sie erregt ist.

Ich weiß noch, als wir mal zum Skilaufen in Österreich waren letztes Jahr und wir zurückgekommen waren in unser Hotel und Mama ihren dicken Pullover ausgezogen hat, da konnte man unter ihrem T-Shirt auch die Brustwarzen ganz deutlich erkennen. Papa hatte da noch irgendeinen blöden Spruch gemacht, ich weiß aber nicht mehr, welchen. Ich weiß nur, dass ich, wie jetzt, auch damals einen Harten bekommen habe. Hat aber Niemand mitbekommen.
Ich vergewisserte mich mit einem schnellen Blick hinüber zu Mariella. Aber ihre Nippel waren ganz winzig. Ich hatte keine Ahnung, ob sie auch schon größer werden konnten, aber nachschauen kostete ja nichts. Außerdem, so schlecht war der Anblick nun auch wieder nicht. Nichts gegen Mama’s, die hatte eben schon richtige dicke Brüste, aber niedlich sah das bei meiner Schwester auch schon aus und ich nahm mir in meiner jugendlichen Erregung vor, sie zu fragen, ob ich sie vielleicht mal anfassen dürfte. Natürlich nur, wenn wir mal alleine sind.


Doch dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Noch heute weiß ich nicht, was es war, das meine Mutter angetrieben hat, das zu tun, aber ihre Hand fuhr mit einem Mal über meine Hose. Direkt über meinen Steifen und für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, ich müsste explodieren. Selbstbefriedigung machte ich nun schon eine ganze Weile, aber noch nie war ich dort von einem anderen Menschen berührt worden. Zumindest nicht bewusst, also nicht, seitdem ich irgendwann mal ein Baby gewesen war.

Mama’s Hand fuhr hinauf bis zu meinem Bauch und schon sich dann einfach von oben in meine Unterhose. Ich erinnere mich noch, wie Mariella daneben stand und mit offenem Mund zusah, was passierte. Ich weiß wirklich nicht, was Mama dazu trieb das zu tun. Wahrscheinlich war es der Alkohol und auch die Wut auf Papa und die andere Frau. Wahrscheinlich hat sie sich da irgendwas eingeredet aber in dem Moment war es mir, ehrlich gesagt, völlig egal!

Allein schon, ihre Finger an meinem Schwanz zu spüren war damals der Oberhammer. Keine Ahnung warum es mir nicht sofort gekommen ist. Wahrscheinlich war ich zu überrascht. Oder sollte ich sagen, geschockt? Das trifft es wahrscheinlich eher. Meiner Mutter in den Ausschnitt zu gucken und dabei einen Steifen zu bekommen ist doch noch eine andere Liga, als das, was dann geschah.

Als sich Mama’s Finger um meinen Schwanz schlossen, wurden mir schon ganz schön die Knie weich. Nicht nur, dass es so überraschend kam - wer meine Mutter kennt und weiß wie sie ist, hätte ihr so was nie zugetraut. Sie gehört zu den Frauen, die vollkommen mit ihrem Haushalt und ihrer Familie aufgeht (auch heute noch), die sicherlich nicht schlecht aussieht und auch immer Wert auf ihr Aussehen gelegt hat, aber sie gehört eben nicht zu denen, denen man auf der Straße hinterher schaut. Sie kleidet sich eben eher dezent und der Begriff „graue Maus" würde ihr wahrscheinlich Unrecht tun, aber es geht eben doch in diese Richtung. Mehr das Hausmütterchen, als die sexy Frau, eben.

Wenn man sie sah oder sich mit ihr unterhielt, kam man einfach nicht auf den Gedanken, sie in irgendeiner Form mit Sex in Verbindung zu bringen. Ich kannte auch genug Jungs in meiner Klasse bzw. an unserer Schule, die sich oft darüber unterhielten, welche Mütter sie denn geil finden würden, und es gab auch einige, die ihre Mütter heimlich beim duschen oder beim umziehen beobachteten. Meine Mutter kannten sie auch, sie war ja bei jeder Aktion in der Schule vorne mit dabei, aber bei diesen Gesprächen fand sie eben nicht statt. Das soweit nur zur Erklärung und zum Verständnis.

Mama hatte einen leeren Blick, ganz weit in die Ferne gerichtet, als ihre Hand sich fest um meinen Schwanz schloss und sie mit der anderen Hand meine Unterhose bis zu den Knien herunter zog. Von meiner kleinen Schwester hörte ich nur ein zaghaftes „wow" hinter mir. Aber auch das brachte Mama nicht zur Besinnung. Sie legte eine hand auf meinen Po und mit der anderen schob sie ganz langsam meine Vorhaut zurück. Ich schloss die Augen und bestimmt habe ich gestöhnt dabei. Ich versuchte krampfhaft, mich auf irgendwas anderes zu konzentrieren, damit es mir nicht sofort kommt. Weit davon weg war ich nämlich nicht. Und das wäre ja oberpeinlich gewesen!

Als es plötzlich warm wurde um meine Eichel, zuckte ich erschrocken zurück und riss die Augen auf. Ich hatte angenommen, sie hätte vielleicht ihre Hand darum geschlossen oder so, aber es war nicht ihre Hand. Die hielt nach wie vor meine Vorhaut zurück, so dass die Eichel frei lag. Mir wurde schwindelig. Meine Mama hatte tatsächlich meine Eichel in den Mund genommen. Es war der helle Wahnsinn. Es war so warm und so feucht und ich spürte ihre Zunge genau da, wo’s besonders empfindlich ist. An dem kleinen Bändchen unterhalb der Eichel.

Als würde sich mein Geist außerhalb meines Körpers befinden, sah ich zu, wie Mama’s Gesicht sich langsam immer näher an meinen Bauch kam. Dementsprechend musste also immer mehr von meinem Schwanz in ihren Mund rein gehen, dachte ich so bei mir. Ich spürte plötzlich, dass meine Schwester neben mir stand. Unsere nackten Arme berührten sich. Sie war anscheinend so fasziniert von dem, was da vor ihren Augen geschah, dass sie schon nicht mehr versuchte, ihre kleinen Brüste mit den Armen zu verdecken.

Ich weiß nicht mehr, wie weit mein Schwanz in Mama’s Mund hinein ging, aber ich weiß noch, dass ihre Nase für einen Moment an meinem Bauch kitzelte. Komisch an was man sich nach so langer Zeit noch erinnert. An was für kleine unwichtige Details. Zum Beispiel, dass Mariella’s kleiner Busen sich mal kurz an meinem Arm rieb und dass Mama sich den Morgenmantel zusammen raffte.

Mama nahm den Kopf zurück und plötzlich war es richtig kalt an meinem Schwanz. Sie murmelte etwas von, es wäre gar nicht so schlimm, wie sie gedacht hatte und schwups, verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund. Dieses Mal war es zu viel für mich. Wohl, weil sie den Mund nicht ganz aufmachte, sondern ihre Lippen an meinem Schaft entlang gleiten ließ. Als ihre Nase wieder meinen Bauch berührte und Mariella erneut ein „wow" und „geil" hervorstieß, zog sich alles in mir zusammen. Es fing in meinen Hoden an und zog sich dann durch meinen Körper hinauf bis zu meinem Hirn. Als es dort ankam und explodierte, kam es mir.

Ich konnte grade noch „Mama!" stöhnen und meinen Po mit einem Ruck nach hinten ziehen, so dass mein Schwanz gerade eben so aus ihrem Mund glitt und dann schoss es aus mir heraus. Es war eigentlich das erste mal, dass ich so richtig spritzte. Wenn ich es mir selbst machte, dann war es bis dahin immer so gewesen, dass es mehr so heraus gequollen war. Richtiges spritzen war das nie gewesen, deswegen hatte mich das auch immer irritiert. In den Pornos, die bei uns in der Klasse rum gingen, war immer von spritzen die Rede. Ich hatte schon ab und zu Angst gehabt, irgendwas wäre mit mir vielleicht nicht in Ordnung.

Dieses Mal spritzte es tatsächlich aus mir heraus. Kaum dass meine Eichel frei war, schoss es gegen Mama’s Hals. Ich kam einfach nicht mehr rechtzeitig weg und konnte nichts machen. Zumal Mama’s andere Hand immer noch an meinem Po war. Peinlich war’s mir schon ein bischen, Mama damit zu bekleckern. Ich war nur froh damals, noch rechtzeitig aus ihrem Mund raus gekommen zu sein. Heute sehe ich das natürlich ganz anders (grins)!

Mama guckte an sich herunter und bekam plötzlich einen total erschrockenen Gesichtsausdruck. Sie schaute mich an und strich mit ihrer Handfläche über meine Wange. Dann sprang sie auf, wäre dabei fast über ihren Morgenmantel gestolpert und lief laut schluchzend hinaus. Wir hörten noch, wie die Tür von Mama’s und Papa’s Schlafzimmertür ziemlich laut ins Schloss fiel und wie der Schlüssel rumgedreht wurde.

Mariella und ich sahen uns ebenfalls ganz betreten an und fingen dann ohne etwas zu sagen, an uns wieder anzuziehen. Mir war schon klar, und Mariella instinktiv wohl auch, das hier etwas passiert war, was nicht hätte passieren dürfen. Mama blieb den ganzen Nachmittag in ihrem Zimmer. Mariella und ich gingen immer wieder mal hin und horchten an der Tür. Irgendwann hörten wir, wie sie mit Papa telefonierte.

Papa kam dann Abends auch wieder uns es stellte sich wohl heraus, dass er tatsächlich abends immer länger arbeiten musste und dass er kein Verhältnis hatte. Mama war wohl ziemlich schnell eifersüchtig und sie hatte sich da wohl reingesteigert. Jedenfalls renkte sich das zwischen Mama und Papa wieder ein. Sie sind heute immer noch verheiratet.

Das mit Mama bleib ein einmaliges Erlebnis. Ich habe - gerade seit ein paar Jahren - immer mal wieder versucht, das Thema vorsichtig anzusprechen, aber sie ist nie darauf eingegangen. Es wird einfach totgeschwiegen. Ich bin mir auch sicher, Papa weiß davon nichts. Von mir auf jeden Fall nicht.

Mit Mariella war das ganz anders. Sie klopfte 2 Tage nach diesen Ereignissen abends, unsere Eltern waren nicht zu Hause, an meine Tür. Erst druckste sie rum, aber dann traute sie sich doch und fragte mich, ob ich „ihn" ihr noch mal zeigen würde. Aus zeigen wurde recht schnell auch anfassen. Bald dann auch noch mehr. Als Mariella 12 und ich knapp 16 war, haben wir zum ersten Mal miteinander geschlafen.

Heute ist Mariella gerade 18 geworden; ich bin 22. Sie hat seit einem Jahr einen Freund und ich bin seit 6 Monaten verheiratet. Sowohl ihr Freund, als auch meine Frau wissen, was da zwischen uns war (ist). Von der Sache mit meiner Mutter weiß meine Frau noch nichts. Auch nicht von meinem Verlangen, es noch einmal und vielleicht sogar einmal richtig mit meiner Mama zu machen. Davon weiß nur Mariella. Und sie würde gern wieder dabei sein.

Immerhin haben wir schon ein paar Mal alle 4 zusammen ein Wochenende verbracht. Entgegen aller Zweifel im Vorfeld habe wir uns sehr gut verstanden und das nächste Wochenende ist schon geplant.


Donnerstag, 11. Dezember 2008

Meine Freundin Johanna

Teil 2

Als meine Tochter mir mitteilte, dass Thomas, ihr Mann nun schon einen Tag früher kommen würde, um sie abzuholen, konnte ich meine Enttäuschung kaum verbergen. Thomas hatte geschäftlich noch etwas bei uns in der Stadt zu erledigen, deswegen kam er schon einen Tag früher.

Als wir wieder Zuhause waren vom Einkaufen, ging ich in mein Schlafzimmer und legte mich etwas hin. Die bevorstehende Trennung von meiner Tochter war doch sehr bedrückend für mich. Zum ersten Mal in meinem Leben würde ich völlig allein zu Recht kommen müssen. Aber wenn ich ehrlich war, mir würden die Nächte viel mehr fehlen! Deswegen war ich ja so traurig, dass Doris nun schon einen Tag früher nach Hause fahren würde.

Umso erfreuter war ich im ersten Moment, als Doris mich fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn Thomas die Nacht auf der Couch im Wohnzimmer schlafen würde. Doris und ich würden also doch noch eine weitere Nacht zusammen haben. Auch wenn im Nebenzimmer ihr Mann schlafen würde.

Genauso war es dann auch. Der einzige Unterschied war, dass wir uns nicht so gehen ließen, wie sonst, sondern uns etwas mehr zurückhielten. Etwas leiser waren, als die Male zuvor. Zufrieden waren wir hinterher beide eingeschlafen. Ich wußte schon, als ich die Augen schloss, wie sehr mir diese Zweisamkeit fehlen würde.

Mitten in der Nacht schreckte ich hoch. Das Bett neben mir war leer. Im ersten Moment war ich so verwirrt, dass ich schon dachte, sie wären gefahren, ohne sich von mir zu verabschieden. Noch ohne einen klaren Gedanken fassen zu können, tapste ich zur Toilette. So nach und nach wurde ich wacher und auf dem Rückweg warf ich einen Blick ins Wohnzimmer.

Doris kniete vor der Couch, der Tisch war etwas zur Seite gerückt. Thomas war hinter ihr und anhand seiner Bewegungen war mir schnell klar, dass er sie fickte. Mitten in meinem Wohnzimmer. Sie hatten es wohl beide nicht mehr länger ausgehalten und als Doris gemerkt hatte, dass ich eingeschlafen war, hatte sie sich zu ihm ins Wohnzimmer geschlichen.
Den Akt so überdeutlich vor mir zu sehen, war für mich doch noch sehr ungewohnt, gebe ich zu. Mit meiner Tochter allein nackt zu sein und inzwischen auch, mit ihr Sex zu haben, war nach und nach zur Normalität geworden, aber das hier war ein nackter Mann in meiner Wohnung. Auch wenn Thomas im Grunde ja Familie war, trotzdem noch ein nackter Mann hier in meinem Wohnzimmer.


Mit einer Hand drückte er Doris’ Oberkörper hinunter auf die Couch, während er immer wieder kraftvoll in sie hinein stieß. Beide verhielten sich dabei sehr still, zumindest, was Doris anging, war das eher ungewöhnlich. Wahrscheinlich hatten sie Angst, mich sonst aufzuwecken. In mir kämpften mal wieder Peinlichkeit und Geilheit miteinander. Es war das erste mal, dass ich zusah, wie ein Mann und eine Frau miteinander schliefen. Und ja, es erregte mich. Sehr sogar. Auf der anderen Seite war es mir aber auch sehr unangenehm, die beiden so zu „hintergehen“!
Immer noch peinlich berührt ging ich leise zurück in mein Schlafzimmer. Nur - an Schlaf war noch nicht zu denken. Ich muss grad trotzdem weggenickt gewesen sein, als ich spürte, wie Doris sich an meinen Rücken schmiegte. Ich drehte mich zu ihr hin und erschrak, als ich über ihre Schulter in Thomas’ Gesicht blickte. Sie lächelten beide und Doris drückte mich an sich und flüsterte mir zu, dass sie mich bemerkt hätten.


Thomas kam um das Bett herum und legte sich auf meine andere Seite. Es war ein merkwürdiges Gefühl, einen „fremden“ Mann so nahe zu spüren. Zumal ich gesehen hatte, dass er splitternackt war. Er schmiegte sich von hinten an mich, doch statt ein Gefühl der Enge fühlte ich mich plötzlich geborgen und beschützt. Und dann spürte ich, wie sich Doris’ Hand zwischen meine Beine schob. Im ersten Moment wollte ich mich wehren, aber mein Köper war erstarrt. Doris tauchte mit einem oder zwei Finger in mich ein, wie als wollte sie nur nachsehen, ob ich feucht genug bin. Genauso war es wohl auch, denn gleich darauf glitt sie weiter zwischen meinen Beinen hindurch und dann spürte ich, wie ihre Hand mit etwas langem, hartem zurückkam.
Mit zwei Fingern spreizte sie meine Schamlippen auseinander und dann geschah etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte. Doris drückte mich fest an sich und flüsterte an meinem Ohr, dass sie mich lieb hat und dass ich es genießen soll. Langsam, aber immer weiter fordernd drang Thomas’ steifer Schwanz in mich ein. In meinem Kopf drehte sich alles. Mein Schwiegersohn fickte mich. Noch dazu im Beisein meiner Tochter, seiner Frau.


Doris flüsterte mir zu, dass sie schon ab und zu in Swinger-Clubs gewesen waren und sich auch privat schon mit anderen Pärchen getroffen hatten. Sie hatten beide festgestellt, dass es sie erregte, zuzusehen, wenn sie Sex mit anderen hatten. Sie hielt mich die ganze zeit fest im Arm und ihr Finger befand sich an meinem Kitzler während Thomas meine Hüften umfasste und anfing kraftvoll in mich hinein zu stoßen.

Ich erinnere mich noch gut, wie mir für einen kurzen Moment durch den Kopf schoss, dass ich in einem Sumpf aus Unzucht und Perversitäten zu versinken drohte. Doch der Gedanke wurde schnell vertrieben. Alle Gedanken wurden schnell vertrieben. Mit jedem Stoß tief in meinen Laib wurden mehr und mehr von diesen Gedanken ausgelöscht. Ich mutierte von Stoß zu Stoß mehr von der Mutter / Schwiegermutter hin zu einer Frau, die sich ganz simpel einem Mann hingab.

Doris flüsterte an meinem Ohr, wie geil sie es fand, dass Thomas mich fickte. Und die ganze Zeit trieb ihr Finger mich näher an die Schwelle zum Orgasmus. Der Übergang war fließend. Er kam nicht, wie ich es bisher zusammen mit Doris kennen gelernt hatte, wie ein Big Bang über mich, sondern es setzte irgendwie schleichend ein. Ich hatte das Gefühl, seine Stöße in mir wurden noch kräftiger, sein Schwanz wurde noch länger, noch dicker, ich fühlte mich ausgefüllt, wie eigentlich noch nie in meinem Leben. Und dann setzten doch noch Blitz und Donner ein.
Als ich die Augen wieder öffnete, lag ich immer noch zwischen die zwei gekuschelt. Doris Kopf an meiner rechten, Thomas’ an meiner linken Schulter. An meine Oberschenkel spürte ich, wie sich Thomas’ Schwanz, eine kühle feuchte Spur hinterlassend, zurückzog. Doris Hand ruhte schwer unterhalb meines Bauchnabels und ihr kleiner Finger spreizte sich immer mal wieder ein wenig ab und strich über meinen übersensiblen Kitzler. Jedes Mal noch wieder kleine Blitze durch meinen erschöpften Körper sendend.


Wir schliefen in dieser Nacht zu dritt in meinem Bett.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Dienstag, 18. November 2008

Meine Freundin Johanna

Hallo Freunde
Am Wochenende hatte ich ein längeres Telefonat mit einer älteren Freundin. Kennengelernt haben wir uns in einem Chat (Chatcity) vor fast einem Jahr. Inzwischen telefonieren wir seit ein paar Monaten mehr oder weniger regelmäßig miteinander. Ich habe sie gebeten, für meinen Blog doch mal etwas aus ihrem Leben aufzuschreiben, weil ich meine, dass das was sie erlebt hat, schon irgendwie auch ein bischen besonders ist. Gestern abend habe ich die erste Mail von ihr bekommen. Ich habe sie - zugegeben - etwas "überarbeitet", aber im Grunde sind es ihre Worte. Lasst mich wissen, was Ihr darüber denkt, bitte!

Der zweite Teil folgt sicherlich in den nächsten Tagen.

Viel spaß beim lesen!


Hallo Doris

Wie geht es Deinem Großen inzwischen. Hat er sich an den Gips inzwischen etwas gewöhnt? Irgendwann wird es auch noch anfangen zu jucken. Da muss er wohl durch. Hauptsache, die Schmerzen sind nicht mehr so stark und er kann einigermaßen schlafen. Grüß ihn bitte schön von mir, ja.

Als wir am Wochenende zusammen sprachen hast du mich gebeten, doch mal ein bischen von mir aufzuschreiben. Für deinen Blog. Das will ich gern tu, möchte dich aber bitten das noch einmal durchzusehen bevor du das da veröffentlichst. Was du da bisher geschrieben hast, war alles ganz toll und gut geschrieben. So sauber kann ich das wohl nicht. Also schreib es bitte ruhig um, wenn du meinst das ist besser.

Am Anfang sollte ich mich wohl kurz vorstellen. Ich bin Johanna (Hanne) und ich bin 62 Jahre alt. Mein Mann ist vor 6 Jahren verstorben, seitdem lebe ich allein. Ich habe einen Sohn (32) und eine Tochter (37), die beide selbst schon Familien haben. Ich habe insgesamt 3 sehr liebe Enkelkinder.

Mit meinem Mann war ich über 35 Jahre verheiratet. In unserer Ehe hat es Höhen und Tiefen gegeben, wie in wohl jeder Ehe. Was unser Sexualleben angeht, so habe ich es immer für „normal“ gehalten. Heute weiß ich es besser. Meinen ersten Orgasmus, manch eine/r wird die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, hatte ich, ja, mit 57! Haltet mich für naiv, aber vorher wußte ich wirklich nicht, wie das ist. Sex war auch nie ein Thema. Es fand statt, mehr aber auch nicht. Dabei drehte es sich, wie ich jetzt weiß, ausschließlich um die Befriedigung für meinen Mann. Ich habe da, wie ich jetzt weiß, nur eine Statistenrolle gespielt.

Das klingt jetzt vielleicht etwas frustriert, und das war es zu Anfang sicher auch. Aber letztendlich muss ich sagen, haben mir meine beiden Kinder nach Walter’s Tod 2002 ein neues Leben geschenkt.

Mein Mann ist ziemlich plötzlich, innerhalb von 3 Monaten, an Krebs gestorben. Die Schmerzen waren zuletzt so stark, dass er trotz starker Medikamente immer mehr Alkohol getrunken hat. Ich habe nicht gemerkt, wie das auch auf mich übergegriffen hat. Als mein Mann dann verstorben war, bin ich, wie man so sagt, in ein tiefes Loch gefallen. Ich denke, ich hatte wirklich kaum noch Lebensmut damals.

Daraus haben meine Kinder mich „gerettet“. Sie waren die ganze Zeit über für mich da. Obwohl mein Sohn einen stressigen Job hat, hat er sich so oft es ging frei genommen und war bei mir. Meine Tochter ist sogar für mehrere Wochen zu mir gezogen und hat ihre Kinder in der Obhut ihres Mannes und ihrer Schwiegereltern gelassen. Ich will jetzt hier aber auch nicht zu sehr mit meinen Problemen aus der Vergangenheit nerven. Nur als Eckpunkte sind sie einfach wichtig, meine ich.

Meine Tochter zog zu mir, als die Beerdigung geplant werden musste. Ich war damit total überfordert und hätte das nie alles organisieren können. Sie und ihr Bruder haben das alles wunderbar hin bekommen. Da mein Mann und ich nur eine relativ kleine Wohnung hatten, hat Doris (ja, sie heißt auch so) mit bei mir geschlafen. Bei zwei erwachsenen Frauen, noch dazu Mutter und Tochter, kein Problem, sollte man denken. War es zunächst auch nicht.

Am Tag nach der Beerdigung hatte ich mal wieder einen Tiefpunkt. Als Doris von einigen Besorgungen zurück kam, fand sie mich, wie sie mir später erzählte, total betrunken am Küchentisch vor. Sie hat mich ausgezogen und ins Bett gebracht. Als ich in dieser Nacht aufgewacht bin, war ich sicherlich noch nicht wieder völlig klar, aber trotzdem klar genug, um zumindest ansatzweise zu verstehen, was sich im Bett neben mir, jenseits der Besucherritze abspielte.

Meine Tochter, wahrscheinlich im festen Bewusstsein, dass ich tief schlafen würde, befriedigte sich selbst. Sie lag nackt auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt und „liebte“ sich mit einem Gummipenis. Ich erinnere mich noch gut, die Vorhänge waren nicht ganz zugezogen und das Mondlicht fiel genau auf ihren Körper. Ich hatte Doris bestimmt schon seit fast 20 Jahren nicht mehr nackt gesehen und eine erwachsene nackte Frau sowieso noch nicht. Aber in so einer intimen Situation! Mir war das im ersten Moment fürchterlich peinlich. Ich dachte daran aufzustehen und das Zimmer zu verlassen, aber sobald ich mich bewegte, fing wieder alles an sich zu drehen.

Schlimmer war dann noch der Moment, als Doris die Augen aufschlug und sich unsere Blicke trafen. Ich wäre am liebsten im Boden versunken und habe die Bettdecke über mich gezogen. Doch Doris nahm sie wieder herunter und kuschelte sich an mich, wie sie es getan hatte, als sie 9 oder 10 gewesen ist. Sie entschuldigte sich und versuchte zu erklären, dass sie mich nicht verlegen machen wollte, aber dass ihr der Sex mit ihrem Mann nach all den Tagen, die sie jetzt schon bei mir wohnte, doch sehr fehlen würde. Deswegen hatte sie an diesem Nachmittag im Einkaufszentrum in SO EINEM Laden diesen Dildo, wie sie es nannte, gekauft.

Ich muss zugeben, mir fehlte da ein bischen das Verständnis. Zwischen meinem Mann und mir hatte es schon seit fast einem halben Jahr, seitdem sich seine Krankheit verschlimmert hatte, keinen Sex mehr gegeben. Und ich konnte nicht sagen, dass ich da etwas besonders vermisst hätte. Es lag wohl am Alkohol, dass ich mit meiner Tochter plötzlich relativ offen über diese Dinge sprechen konnte. Früher haben wir uns jedenfalls über SO WAS nie unterhalten (können).

Schon allein die Tatsache, dass sie und ihr Mann mehrmals in der Woche Sex hatten, war für mich ungewöhnlich, fast obszön. Bei mir und meinem Mann war es selten öfters als 1-2 Mal im Monat dazu gekommen. Und dann auch immer im dunklen Schlafzimmer und nie nackt! Für meine Tochter (und ihren Mann) war Nacktheit etwas völlig selbstverständliches, wie sie sagte. Es gehörte einfach dazu. Ich gestehe ein, was sie mir da alles erzählte, brachte mich schon gewaltig durcheinander. Sowohl, was meine Gedanken angeht, aber auch körperlich.

Doris schien das nicht entgangen zu sein, denn plötzlich gab sie mir den Gummipenis, nachdem sie ihn in der Bettdecke abgewischt hatte, in die Hand. Er fühlte sich hart an aber doch auch weich und beweglich. Ich erinnere mich nicht, meinen Mann je DA UNTEN angefasst zu haben. Es war also ein völlig neues, komischerweise aber auch ein wenig erregendes Gefühl. Sie redete auf mich ein, es doch einfach mal auszuprobieren und dann stand sie auf, zog sich einen Morgenmantel über und ging ins Wohnzimmer um eine Weile fernzusehen.

Erst traute ich mich nicht und befühlte den „Dildo“ erstmal nur. Er kam mir um Einiges größer vor, als der meines Mannes. Erstaunlicherweise fühlte er sich überhaupt nicht kalt an. Nicht wie Kunststoff. Es dauerte relativ lange, bis ich mich dann doch getraut hab. Dabei hatte ich immer das Bild meiner Tochter vor Augen, wie sie es gemacht hatte. Ich zog meinen Schlüpfer aus und stellte überrascht (wirklich) fest, wie feucht ich DA UNTEN war. Man darf nicht vergessen, als das passierte, war ich schon 56 und die Wechseljahre hatte ich schon hinter mir.

Meine Tochter hatte mir erklärt (peinlich!), was es mit der Klitoris, dem Kitzler auf sich hatte und so begann ich tatsächlich, den Dildo bei mir einzuführen und gleichzeitig meinen Kitzler mit dem Finger zu reizen. Es war unglaublich, unfassbar, welche Gefühle das erzeugte. So etwas hatte ich bisher noch nie gefühlt! Der Dildo ging viel tiefer in mich, als mein Mann und das reiben an meinem Kitzler war der wahre Irrsinn. Ich glaube, da hatte ich meinen ersten kleinen Orgasmus. Als wäre es ein Zauberwerkzeug, zog ich den Dildo heraus und ließ ihn fallen, als wäre er glühend heiß.

Als meine Tochter wieder ins Schlafzimmer kam, war ich schon eingeschlafen. Der Dildo lag, wie sie mir am nächsten Tag mit einem Lächeln berichtete, immer noch zwischen meinen gespreizten Beinen. Von der Nacht an veränderte sich mein Leben. Am Ende der Woche kaufte Doris mir den gleichen Gummipenis und nach ein paar Verlegenheiten taten wir es schließlich beide gemeinsam nebeneinander auf unseren Betten. Schon nachdem ES das erste Mal passiert war, hatte ich meine Scheu vor der Nacktheit, zumindest gegenüber meiner Tochter, abgelegt. Ich will nicht sagen, dass ich mich dann schon wirklich wohl gefühlt habe, vor ihr nackt herumzulaufen, aber immerhin konnte ich es jetzt.

Wir spielten jeden Abend mit unseren Spielzeugen und eines Abends erschrak ich, weil ich mich gerade mit geschlossenen Augen gestreichelt habe, als etwas in mich hinein geschoben wurde. Meine Tochter meinte, ich solle mich einfach entspannen. Wenn das jemand anders macht, als man selbst wäre es noch intensiver. Und sie hatte recht damit. Über die Frage, ob Mutter und Tochter so etwas zusammen tun sollten oder dürfen, machte ich mir da noch keine Gedanken.

In mir hatte Teufelchen so nach und nach die Herrschaft über Engelchen gewonnen. Und nicht nur ich veränderte mich, sondern auch die Beziehung zu meiner Tochter. Nachdem sie mich das erste Mal mit dem Dildo befriedigt hatte, machten wir es kaum noch allein nebeneinander. Sie machte es bei mir und anschließend revanchierte ich mich bei ihr. Es war schon etwas komisch, in solch sexueller Art und Weise mit einer Frau zusammen zu sein. Noch dazu mit der eigenen Tochter. Als sie ein Baby oder ein Kind war, habe ich ihr den Po und ihren Schoss abgewischt und gewaschen. Jetzt war sie erwachsen und ich beschäftigte mich wieder mit den gleichen Regionen. Nur dass dazwischen fast 30 Jahre lagen.

Und jetzt war es, anders als früher, sehr sexuell! Wenige Nächte später hat Doris mich das erste Mal DA UNTEN geküsst. Wieder eine völlig neue Erfahrung für mich. Von Oralsex hatte ich zwar mal in Zeitungen gelesen, mir aber nie wirklich vorstellen können, dass das angenehm sein soll und das das tatsächlich jemand „freiwillig“ machen könnte. Doris machte es und sie machte es auch freiwillig. Sie hatte mich mit meinem Dildo, ich schreibe es jetzt einfach mal, gefickt und plötzlich spürte ich ihre Zunge an meinem Kitzler. Das war ein weiterer Schritt auf dem Weg meiner Befreiung, möchte ich heute sagen. Dachte ich zunächst noch, es gäbe keine höheren Weihen, als den Kitzler mit den Fingern zu reizen und sich so zum Höhepunkt zu bringen, so musste ich jetzt schon wieder umdenken.

Die zeit, die Doris mit ihrem Gesicht zwischen meinen Beinen zubrachte, kamen mir wie Stunden vor und die Orgasmen, die sie mir schenkte, wie endlose Höhenfeuerwerke. Ich konnte nicht begreifen, wie mein Mann mir diese Gefühle hatte vorenthalten können. Mit ihm zusammen war ich nicht einmal auch nur in die Nähe eines Höhepunktes gekommen. Es hatte sich nie wirklich unangenehm angefühlt, aber es war Kilometer von dem entfernt, was ich jetzt lernte, was ich fühlte.

Am Ende dieser Woche gestand Doris mir ein, dass sie schon immer Fantasien gehabt hatte, die sich mit Inzest beschäftigten. Es waren immer „nur“ Fantasien gewesen und sie hatte, abgesehen von ein paar mehr oder weniger unschuldigen Spielchen mit ihrem Bruder, nie daran gedacht, dass das auch einmal Realität werden könnte. An diesem Abend, wir saßen zusammen im Wohnzimmer, hatten eine Flasche Rotwein aufgemacht, und schauten „Wetten Dass“, wurde mir zum ersten Mal wirklich bewusst, dass das was wir da machten, tatsächlich Inzest war. Eine Mutter hatte Sex mit ihrer Tochter. Wenn mich Jemand in einem Quiz, oder so, spontan auf den Begriff angesprochen hätte, wären mir aus dem Stegreif nur Kinder und Missbrauch eingefallen. Aber es gab auch anderen Inzest, das begriff ich.

Wir unterhielten uns lange darüber. Auch über die Spielchen, die sich, völlig unbemerkt von mir und meinem Mann, zwischen ihr und ihrem kleinen Bruder abgespielt hatten, als sie heranwuchsen. Und zu meinem eigenen Erstaunen erregte es mich, Doris zuzuhören, wie sie darüber erzählte. Es hatte angefangen, als Doris 13 oder 14 war. Also musste Karl-Heinz damals 8 oder 9 gewesen sein. Wenn ich es damals mitbekommen hätte, ich glaube ich wäre hysterisch geworden. Und mein Mann hätte mit Sicherheit den Rohrstock hervorgeholt. Dementsprechend vorsichtig sind die beiden gewesen.

Was mich aber viel mehr in Unruhe brachte, war, dass Doris mir berichtete, dass Karl-Heinz, als er 13 oder 14 war, eine sehr starke Zuneigung zu mir entwickelt hatte. Und das nicht aus einer reinen Mutter-Sohn Beziehung, sondern, wie sie sagte, in sexueller Hinsicht. Wenn die beiden zusammen geschmust haben, ich nenne es mal so, schwärmte er wohl immer öfter von mir und wie gern er das, was sie beiden zusammen machten, auch mit mir machen würde.

Ich sollte vielleicht dazu erklären, dass die zwei nie richtig zusammen geschlafen haben. Es hatte sich immer auf gucken, streicheln und später auch oralem Sex beschränkt. Mit einer Ausnahme, die sich auf der Hochzeit von Karl-Heinz ereignet hatte, aber dazu vielleicht später einmal mehr.

Das Thema Inzest beschäftigte mich von da an schon sehr. Zum einen, weil ich doch einige Probleme mit meinem Gewissen hatte. Eigentlich völliger Unsinn, denn Doris war kein kleines Mädchen mehr und sie wußte sehr gut, was sie tat und was sie wollte. Trotzdem konnte ich diese Gedanken nicht loswerden. Dann kam hinzu, dass Doris mir erzählte, dass ihr Sohn Benjamin, mein Enkel also, hinter ihr hinterher spionierte. Thomas (mein Schwiegersohn) hatte ihn schon dabei erwischt, wie er ihre Unterwäsche durchwühlte, und auch schon, wie er durch das Schlüsselloch von der Badezimmertür guckte, als seine Mutter unter der Dusche stand. Doch Doris lachte darüber und meinte, dass das für einen gesunden 13-jährigen Jungen wohl völlig normal wäre. Und dass sie sich deswegen auch keine besonderen Gedanken machen würde. Im Gegenteil, sie gab mir gegenüber zu, dass es sie manchmal sogar erregte, sich so etwas vorzustellen. Besonders, wenn sie sich selbst befriedigte.

Als bei mir dann, knapp 3 Wochen nach Walter’s Beerdigung, wieder etwas Ruhe eingekehrt war und mein Leben wieder einigermaßen eingespielt war, näherte sich auch der Zeitpunkt, dass Doris wieder zurück zu ihrer Familie gehen würde. Sie verabredet mit Thomas, ihrem Mann, dass er sie am folgenden Samstag abholen würde. Ein bischen auf dem Magen lag mir das schon. Wieder allein zu sein, würde doch noch eine enorme Umstellung bedeuten. Ich hatte bisher im Grunde noch nie ganz allein gelebt.

Freitag Mittag, wie waren gerade einkaufen, verriet Doris mir, dass Thomas nicht erst am nächsten Tag, sondern schon am selben Abend kommen würde. Als sie sah, dass ich traurig wurde, weil ich davon ausging, dass sie nun eben schon früher zurückfahren würden. ich wurde dabei rot, weil ich mir schon erhofft hatte, noch eine Abschiedsnacht mit ihr zu verbringen. Sie nahm mich in den Arm und tröstete mich, sie würden, wie geplant, erst am nächsten Tag fahren. Thomas würde nur früher kommen und über Nacht bleiben. Wirklich trösten konnte mich das allerdings nicht.


Die Fortsetzung schreibe ich morgen oder übermorgen.

Viele liebe Grüße an Deine Familie, besonders an Maik.

Hanne

Mittwoch, 12. November 2008

Was inzwischen geschah....

Hallo Freunde



Eigentlich hatte ich ja schon am Sonntag vor, meinen Blog weiterzuschreiben, aber leider hat unser Ältester sich beim Fußball verletzt und wir haben fast den ganzen Nachmittag in der Notaufnahme im Krankenhaus zugebracht. Man soll nicht denken, das einem in der Notaufnahme schnell geholfen wird. Ich habe mich da fürchterlich geärgert! Egal ob Du nur einen eingewachsenen Zehennagel hast, oder den Kopf unter dem Arm trägst, Du musst unendlich warten, bis sich mal Jemand erbarmt, sich auch nur Deine Wehwehchen anzuhören. Ob Du Schmerzen hast, interessiert keinen.



Naja, ich danke dann aber Fr. Dr. Fürstenberg, sie hat sich dann - nach über 2 Stunden - wirklich nett um Maik gekümmert. Zum Glück war dann doch nichts gerissen, wie wir befürchtet hatten, sondern "nur" eine schwere Prellung und eine Bänderdehnung festgestellt. Immerhin heisst das jetzt erstmal: Gips! Prognose zunächst: 14 Tage. Und "Männer" sind ja sowas von wehleidig!

Na, jedenfalls war damit der Sonntag gelaufen.



Ich hatte es mir eigentlich schon für gestern vorgenommen....

Vielen Dank an Diejenigen, die einen Kommentar hinterlassen haben Allerdings, wenn ich sehe, dass bisher 573 Leute mein Profil aufgerufen haben, sind 13 Kommentare eigentlich recht wenig. Ist das nun auf unserer hektische schnellebige Zeit zurückzuführen? Suchen alle nur noch den schnellen Kick? Ich finde es schade. Gut, ich komme auch nicht immer gleich und jeden Tag dazu, meine Nachrichten und Mails zu beantworten, aber ich bemühe mich, so fair zu sein und möglichst ein Feedback zu hinterlassen. Das kann auch mal negativ sein ;-)



Ich möchte, und das auch zukünftig, immer mal wieder auf Kritik und Fragen aus den Kommentaren eingehen. Ihr seht also, auch auf dem Weg kann ein Dialog entstehen. Und manche Dinge können ja durchaus auch für alle interessant sein. Ähnlich werde ich es mit Fragen machen, die mir per Mail zugesandt werden. Auch zu denen werde ich, wenn ich es für angebracht halte, hier Stellung nehmen. Ihr seht also, Eure Kommentare werden sehr wohl gelesen. Nehmt das einfach als Motivationsschub, ok?



Los gehts:



  1. Gelöschte Kommentare
    Ich habe (und werde auch weiterhin) rein anonym verfasste Kommentare löschen. Man kann ja gern unter "anonym" posten, sollte dann aber zumindest einen Namen angeben, damit ich Euch ansprechen kann. Der Inhalt des Kommentars ist dabei völlig nebensächlich. rein aufgrund des Inhalts wird (von mir) kein Kommentar gelöscht!

  2. Wolfgang am 07.11.2008
    es ist wirklich angenehm deinen Blog zu lesen.Im Gegensatz zu den üblichen Geschichten ist dein Text nicht so rein Sexorientiert.
    Auch mein Leben besteht ja nicht nur aus Sex! Natürlich wird das hier einen Schwerpunkt bilden, weil unsere Neigungen nun einmal auch recht besonders sind und man sich nicht mit einer Freundin in's Cafe setzt und locker drüber plaudert. Da ich aber eigentlich schon extrovertiert bin, was das angeht, mein Mann sagt manchmal, ich bin eine Mental-Exhibitionistin, werde ich diesen Blog schon in dieser Richtung nutzen.
    Bitte so weiter schreiben. Bin mir nur nicht sicher, ob das Fantasie ist oder real. Vielleicht schreibst Du was dazu. Für eine reale Story klingt es zu gut.
    Die Geschichte von Rona war natürlich Fiktion. Auch Rona kenne ich nicht wirklich persönlich. Wir haben zwar schon mal telefoniert, mehr aber nicht. Die Dinge, die ich über mich schreibe, haben sich nach bestem Wissen und Gewissen auch so ereignet. Ich nehme mir allerdings die schriftstellerische Freiheit, die Dinge etwas auszuschmücken. Das sollte ok sein.

  3. Peter am 07.11.2008
    Rona hat mich auf deinen Blog gebracht.. Es klingt sehr interessant was du über eure Hunde schreibst, auch wenn das eigentlich nicht meine Welt ist so find ich es dennoch sehr spannend!
    Ich glaube, das geht vielen so. Wer unsicher ist, kann sich gern mit allen Fragen an mich / uns wenden!
    Wie gehn eigentlich eure Kids damit um? wissen sie von deinen Neigungen?? Würde mich interessieren
    Ich habe ja versprochen, offen mit diesen Dingen umzugehen. Also - ja, sie wissen von diesen "Neigungen". Sie haben mich auch schon dabei gesehen. Wir sind alle überein gekommen, dass Heimlichkeiten nur Stress und eventuell Frust bedeuten. Deswegen wird bei uns ganz offen über Alles gesprochen. Wir führen keine Show auf mitten im Wohnzimmer, wenn Ihr das denkt, aber es gibt bei uns auch keine verschlossenen Türen!

  4. Sandra am 09.11.2008
    wirklich sehr interessant Dein Blog, nicht nur hier dein Erster. Frauen und auch Mädchen die sich zu dem Thema so offen äußern haben sich meinen Respekt verdient. Mach weiter so, ich mache es auch. Es gibt nichts Schöneres.Danke auch an Rona für den Link.
    Danke Sandra. Ich kann, da ich hier noch recht "Neu" bin, nicht beurteilen, ob es hier, wie ja, wie ich von Rona gehört habe, auch Sittenwächter gibt, die mich irgendwann löschen. Das werde ich abwarten müssen. Aber ich weiß aus vielen Kontakten (mit einer Reihe auch telefonisch), dass das, was ich hier anspreche, doch häufiger vorkommt, als gemeinhin angenommen wird. Beides, Inzest und auch Sex mit Hunden (Tieren) ist immer noch streng tabuisiert und wird daher nur selten vor die eigene Haustür getragen. Du scheinst aber auch zu denen zu gehören, die den Schritt gewagt, die Grenze überschritten haben, und die wissen, wie lustvoll und befriedigend es sein kann

  5. Wolfgang am 10.11.2008
    die Geschichte von Rona ist so eine, wo zu viel vorkommt. Der Mann, der Hund und dann auch noch die Eltern, dass ist mir zu viel. Klingt dann ganz wie ein Comic. Der Hund allein hätte mir genügt. Zu viel Fantasie auf zu wenig Platz.
    Ich habe diese Kritik an Rona weitergegeben. Der Plot der Geschichte, das hat sie mir vorher schon erzählt, war, dass die Eltern ihre Tochter beim Sex mit dem Hund überraschen. Ich bewundere Rona übrigens für ihre Fantasie, dass ihr solche Ideen einfallen. Mir fehlt dazu warscheinlich das entscheidende Gramm Fantasie. Bei mir gehen die gedanken schnell auf Wanderschaft, wenn ich solche Geschichten lese, aber mir selbst solche Situationen einfallen zu lassen, das gelingt mir nicht. ich persönlich muss aber sagen, dass mich an der Geschichte einfach der logische Strang - soweit man bei solchen Geschichten überhaupt davon sprechen kann - fasziniert. Und auch die Dichte, die Dich, Wolfgang, anscheinend so irritiert. Nun ist diese Geschichte ja von einer Frau, ok, einem Mädchen geschrieben worden. Und Frauen schreiben einfach anders. Die Prioritäten liegen anders, als bei Männern.
    Mich würde interessieren, wie ihr das seht. Ein paar Frauen werden ja auch unter Euch sein. Teilt Ihr die Meinung von Wolfgang, oder was meint Ihr dazu?

    So, das sollte es wieder einmal sein für jetzt. Sollte ich nachher noch einmal etwas Zeit finden, vielleicht kommt dann noch mehr. Lasst mich einfach wissen, was euch speziell interessiert, worüber ich euch erzählen soll. Das macht es mir vielleicht leichter.

    Viele liebe Grüße

    Doris

    Samstag, 8. November 2008

    Eine Geschichte von Rona

    Guten Morgen!
    Es ist noch ziemlich früh heute (06:45Uhr), aber das ist die Zeit, wenn meine Family noch schläft und ich etwas Zeit für mich habe. Diese Zeiten sind rar und wertvoll!
    Horst und Max sind gefüttert und waren kurz draussen, das Frühstück ist, soweit möglich, vorbereitet. Die Waschmaschine läuft auch schon. Ihr seht, so ganz untätig war ich nicht heute morgen. Und meine ersten beiden Portionen Protein habe ich mir heute morgen auch schon geholt (wenn Ihr wisst, was ich damit meine).
    Ich hatte gestern noch kurz Kontakt zu Rona und sie hat mich gefragt, ob ich in meinem Blog nicht eine Geschichte von ihr veröffentlichen könnte. In Yahoo ist ihr das wohl zu "riskant". Ob das hier auch ein Problem sein kann, weiß ich nicht. Aber da sie so nett die Werbetrommel für meinen Blog gerührt hat (schon über 300 Zugriffe inzwischen!), will ich das natürlich gern tun.
    Wir haben die Geschichte gestern abend gelesen und ich muss sagen , wir finden sie toll!
    Ich muss natürlich betonen, dass es sich ausschließlich um Fiktion handelt und dass dadurch Niemand zu Irgendetwas aufgefordert oder animiert werden soll. Also Kinder, bitte nicht Zuhause versuchen, nachzumachen! (lacht).

    Nun also: Viel Spaß!
    Und vergesst nicht, entweder hier, oder auf Rona's Yahoo-Seite, einen Kommentar zu hinterlassen! Ich denke, das gebietet die Fairness!

    Eure Doris




    Das Bügelbrett (von RonaEttling@ymail.com)
    Dorothee’s erster Blick galt ihrem Wecker. 09:27 Uhr. Im ersten Moment bekam sie einen Schreck, doch dann fiel ihr ein, heute war ja Samstag! Und noch viel besser, sie hatte Geburtstag! Der 27te. Die magische Grenze 30 kam immer näher. Fühlte sie sich alt? Sie horchte in sich hinein. Nein, eigentlich nicht.
    Sie tastete mit einer Hand hinter sich. Das Bett neben ihr war leer. Martin war schon auf. Vielleicht war er in der Küche und machte Kaffee. Sie drehte sich noch einmal um und war wenige Minuten später wieder eingeschlafen.
    Sie wachte wieder auf, als Martin sich an ihren Rücken kuschelte. Kaffeeduft stieg ihr in die Nase. Viel interessanter fand sie seinen schon steifen Schwanz, der sich gegen ihren Po drückte. Sie hob ihren Schoss etwas an und drückte ihm ihren Po entgegen. Martin nahm die Einladung an und erregt spürte sie, wie er in sie hinein glitt.
    „Guten Morgen, mein Schatz," flüsterte er an ihrem Ohr. Sie wandte ihm den Kopf zu und lächelte ihn an.
    „Schön, so geweckt zu werden," hauchte sie. Er stieß kräftig zu und als er in ihre Tiefen vordrang, quiekte sie laut auf. Sie liebte es, wenn er sie so von hinten nahm. Ihr erster Freund hatte sich dafür als ungeeignet erwiesen. Sein Schwanz war einfach zu kurz gewesen, um in dieser Position auch noch tief in sie eindringen zu können. Bei Martin war das anders. Sein Schwanz war zwar nicht so dick, wie der von Thomas damals, dafür verfügte er über eine doch eher überdurchschnittliche Länge.
    Wenn er so von hinten in sie eindrang, dann dachte sie immer, er würde gleich ihren Magen erreichen. Noch schlimmer war das, wenn er sie in den Po fickte, dann hatte sie nämlich dieses Gefühl manchmal tatsächlich. Aber das kam wahrscheinlich nur durch den Druck, den sein Schwanz in ihrem Darm auf die anderen Organe ausübte.
    „Eigentlich wollte ich heute, an Deinem Geburtstag ein Spiel mit Dir machen," stöhnte er an ihrem Ohr. „Magst Du?" Dorothee atmete tief aus, sie nickte. Enttäuscht stellte sie fest, wie er seinen Schanz langsam zurückzog. Schmatzend glitt er aus ihr heraus. Er kletterte aus dem Bett und holte dann ein in rotem Geschenkpapier eingeschlagenes Paket hinter dem Schrank hervor.
    Noch etwas verschlafen rappelte auch Dorothee sich langsam hoch. Ihr Schlafanzugoberteil war etwas verrutscht und ihre linke Brust schaute heraus. Sie war schon stolz auf ihren Busen. Er war straff und fest, was, wie sie aus dem Fitness-Studio wußte, längst nicht bei allen in ihrem Alter der Fall war.
    Martin baute sich mit dem Paket vor ihrem Bett auf. Sein Anblick mit dem hoch aufgerichteten langen Schwanz mutete, in Verbindung mit dem Paket schon etwas komisch an. Dorothee musste fast lachen, als sie ihn da so stehen sah.
    „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag," rief er. Woher er so schnell die tiefrote Rose bekommen hatte, die er ihr jetzt entgegen streckte? Sie setzte sich auf und nahm die Rose entgegen. Natürlich, wie sollte es anders sein - sie erwischte wieder genau die Stelle mit den Dornen.
    „Au!" An ihrer Fingerspitze hatte sich sofort ein Blutstropfen gebildet. Sie legte die Rose auf’s Bett und steckte sich den Finger in den Mund. Martin’s sehnsüchtiger Blick entging ihr nicht! Sie lächelte innerlich. Männer!
    „Willst Du Dein Paket nicht auspacken?" fragte er stattdessen und hielt es ihr entgegen. Also wenn sie Martin nicht besser kennen würde, hätte sie ganz spontan vermutet, dass sich in der Papierhülle ein Bügelbrett befindet. Die Form ließ eigentlich keine Zweifel zu.
    Mit zwei schnellen Bewegungen fetzte sie das Papier herunter. Sie hatte nie verstehen können, wenn Andere, wie zum Beispiel ihre Mutter, erst ganz vorsichtig das Tesafilm abpulten, dann die Schleife entfernten und erst dann auspackten. Alles immer so, dass man das Papier möglichst noch weiterverwenden konnte. Einmal hatte sie ihre Mutter sogar gesehen, wie sie das Papier glattgebügelt hat.
    Aber ihre Mutter war in allen Dingen so penibel. Sie trug seit Jahren ein und dieselbe Frisur und die sah immer aus wie festbetoniert. Und Dorothee erinnerte sich nicht, ihre Mutter im Haus, oder früher in der Wohnung jemals ohne Schürze gesehen zu haben. Sie war sich auch sicher, dass wenn ihre Mutter einen Striptease machen würde, würden die Männer dabei einschlafen. Nicht, dass sie etwa langweilig aussehen würde, wenn man sich dieses Hausmütterliche wegdenken konnte, war sie eigentlich für ihre 56 Jahre noch eine attraktive Frau. Nein, sie würden einschlafen, weil ihre Mutter mit Sicherheit jedes Kleidungsstück sorgfältig zusammenlegen oder auf den Bügel hängen würde.
    Merkwürdig, dachte Dorothee, auf was für Gedanken man manchmal doch kommt?! In dem Paket verbarg sich tatsächlich ein Bügelbrett. Gut und schön, ihr altes hatte schon so einige Jährchen auf dem Buckel, aber so was als Geburtstagsgeschenk? Was hatte Martin denn da bloß geritten.
    „Möchtest du es gleich ausprobieren?" fragte er mit einen Augenzwinkern.
    „Brauchst Du noch ein frisches Hemd für heute Nachmittag, wenn meine Eltern kommen, oder wie?" Dorothee’s Stimme hatte jetzt schon einen leicht verärgerten Unterton.
    „Reg Dich ab," lachte Martin. „Du kennst mich doch lange genug, um zu wissen, dass ich immer noch etwas in Petto habe, oder?" Sie waren fast auf den Tag 5 Jahre verheiratet und sie musste ihm Recht geben, er hatte sich bisher immer etwas einfallen lassen. Und meistens war dabei irgendeine herrliche Schweinerei herausgekommen.
    Sie hatte beide ihr Faible für leichte Fesselspiele erst nach der Hochzeit entdeckt. Obwohl sie vorher schon fast 3 Jahre zusammen gelebt hatten. Auslöser war ein Hochzeitsgeschenk von ihrer besten Freundin gewesen. Zum Glück hatten sie die Geschenke erst später Zuhause aufgemacht, und nicht schon während der Feier. In dem unscheinbaren kleinen Päckchen hatten sich 2 Paar Handschellen, ein ziemlich natürlich aussehender Dildo und eine Familienpackung Kondome befunden. Tabby, eigentlich Tabitha, war schon immer ziemlich durchgeknallt gewesen, aber so etwas hatte Dorothee ihr dann doch nicht zugetraut.
    Doch genau dieses Geschenk hatte ihr weiteres Sexualleben nicht unentscheidend weiter beeinflusst. Sie hatten die Handschellen schon am ersten Abend ausprobiert und es beide als sehr geil empfunden. Gesteigert hatten sie diese Spielchen noch, indem dem gefesselten zusätzlich die Augen verbunden wurden. Dann wurde er eine Zeitlang alleine gelassen, bis der jeweils andere wieder zurückkam. Diese Ungewissheit, wann kam der andere wieder und was würde er dann tun, machte sie beide immer wieder ungemein geil.
    „Das ist kein normales Bügelbrett!" sagte Martin. „ich habe es genau für Deine Körpergröße anfertigen lassen!" Er reichte ihr eine Hand und zog sie hoch. Als sie neben ihm stand, stellte er das Bügelbrett auf die Erde, zog den Verstellhebel und stellte es auf etwa 35-40 cm Höhe ein.
    Erst jetzt fielen Dorothee die 4 Lederriemen auf, die an den Ecken angebracht waren. Ihr lief ein heißer Schauer über den Rücken.
    „Madame," sagte Martin mit einer einladenden Geste. „Darf ich bitten!"
    Sie spürte, wie ihr Körper reagierte. Adrenalin wurde ausgeschüttet und sie merkte, sie sie immer feuchter wurde zwischen den Beinen. Sie nahm Martin’s einladend ausgestreckte Hand und ließ sich vom Bett hochziehen. Mit einigen schnellen Griffen hatte er sie ihrer Schlafanzugjacke entledigt - mehr trug sie höchstens, wenn sie ihre Tage hatte!
    Er führte sie zu dem Gestell, das jetzt mitten im Schlafzimmer stand. Als sie sich bäuchlings darauf legen wollte - wieso eigentlich? - stoppte er sie. Sie setzte sich und lehnte sich dann nach hinten, bis sie auf dem Rücken lag. Ihr Kopf ruhte, etwas erhöht auf einer separaten Ablage, die wohl sonst für das Bügeleisen gedacht war. Ihr Po schloss genau mit der vorderen Kante des Brettes ab. Das hatte Martin wohl gemeint, als er von einer Maßanfertigung gesprochen hatte.
    Dorothee war mit gerade einmal 1,53 Metern nicht gerade die Allergrößte. Sie war immer klein und zierlich gewesen und meistens auf einige Jahre jünger geschätzt worden. Schon als Kind. Aber dieses Brett passte wirklich genau! Martin nahm ihre Arme und als sie herunter hingen, befestigte er die Ledergurte um die Handgelenke. Mit den Fußknöcheln ging er genauso vor.
    Bei Dorothee stellte sich sofort dieses Gefühl der Ausgeliefertheit ein, das sie so liebte. Ihre Nackenhaare stellten sich auf und sie spürte die Hitze in ihrem Schoss. Martin stand über ihr und lächelte auf sie herab.
    „Lust auf einen Geburtstagsfick?" fragte er rundheraus. Dorothee’s Wangen glühten, als sie nickte. Martin hatte seinen immer noch harten Schwanz in der Hand. Er kniete sich zwischen ihre aufgrund der Gurte weit gespreizten Beine und drang ohne weiteres Vorspiel in einem Zug in sie ein, bis sie seine Eier gegen ihren Po klatschen fühlte. In dieser Stellung konnte er so tief in sie eindringen, wie sonst kaum und sie hatte wieder dieses Magen-Gefühl. Wie herrlich lang er doch war! Zwar gab es immer so ein Ziehen, wenn seine Eichel sich ihren Weg an ihrem Muttermund vorbei bahnte, aber irgendwie mochte sie diesen leichten Schmerz. Zumindest hatte sie ihn nie als unangenehm empfunden.
    Gerade in diesem Moment klingelte das Telefon. Martin stieß einen leisen Fluch aus und zu ihrem bedauern zog er sich aus ihr zurück. Sie hörte, wie er ins Wohnzimmer ging und mit irgendjemandem sprach. Dann war er wieder da. Er stellte das Telefon auf mithören und stellte es vor ihr auf den Boden.
    „Hallo?"
    „Hallo Geburtstagskind, hier sind Opa und Oma!" klang es schnarrend aus dem Telefon. Dorothee wollte gerade antworten, als Martin seinen Schwanz wieder in ihren Schoss rammte.
    „Ahhhh," keuchte sie.
    „Kindchen, geht’s dir gut?" klang es besorgt aus dem Telefon.
    „Ich…, mir…., Jaaaa!" Jedes Mal, wenn Dorothee ansetzte etwas zu sagen, stieß Martin tief in sie hinein. Es war der Wahnsinn.
    „Nein, Omi…," sie stöhnte laut, „…mir geht’s gut…!" wieder ein tiefer Stoß.
    „Alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag, meine Kleine…," plärrte die Stimme. „Von mir auch," kam es etwas dünner, wohl aus dem Hintergrund von ihrem Großvater. Martin fickte sie jetzt mit kräftigen Stößen. Und Dorothee konnte ihr stöhnen nur selten unterdrücken. Was ihre Großeltern wohl dachten?! Aber es war irgendwie auch geil.
    „Hast Du denn schon Geschenke bekommen?" fraget ihre Großmutter.
    „Ahhh…, j…ja! Hab…, hab ich. Ganz…. Ganz tolle!" keuchte Dorothee in das Telefon. Mein Gott, was dachte ihre Omi bloß? Dorothee wurde zwischen Geilheit und Peinlichkeit hin und her gerissen.
    „Na, wir sehen uns dann ja heute Nachmittag zum Kaffee!" sagte ihre Großmutter. „Wir bringen einen Apfelkuchen mit, ja! Der ist schon im Ofen!"
    „Jaaaaaa!" Dorothee schrie es heraus. Sie konnte es nicht mehr unterdrücken.
    „Ja, schon gut, Kindchen, ich weiß doch, wie gern Du den magst," antwortete ihre Oma am anderen Ende der Leitung.
    Martin zog sich langsam aus ihr zurück, als ihr Orgasmus langsam abklang. Er war immer noch hart, ihm war es noch nicht gekommen. Er kam um das Brett herum und kniete sich vor Dorothee hin. Er nahm das Telefon und hielt es seiner Frau hin.
    „Oh ja, Omi. Ich freu mich wirklich!" sagte sie, schwer atmend. „Hmmmpf…," sie wollte grade noch etwas sagen, als Martin ihr seinen Schwanz in den Mund schob.
    „Hallo? Bist Du noch da, Kindchen?" schallte die Stimme ihrer Großmutter aus dem Hörer.
    „Hmmpf!" Dorothee war es nicht möglich zu sprechen. Martin grinste auf sie herunter. Er nahm das Telefon und sagte, „Hallo, hier bin ich, Martin. Dodo frühstückt grad." Er horchte einen Moment. „Nein, wir müssen nachher noch eine Menge vorbereiten und du sagst doch selbst immer, mit vollem Mund soll man nicht sprechen!" Er grinste Dodo an, legte ihr eine Hand in den Nacken und drang mit seinem steifen Schwanz weiter in ihren Mund ein.
    Also Dorothee anfing zu grunzen und zu schnaufen, weil er auch an ihrem Zäpfchen nicht halt machte, hielt er ihr den Hörer hin. Dorothee hörte ihre Oma, aber sie verstand nicht mehr, was sie sagte. Sie konzentrierte sich nur noch, durch die Nase Luft zu holen und auch das fiel mit so einem harten Teil im Mund schon extrem schwer. Trotzdem liebte sie auch dieses Gefühl.
    Gerade in dem Moment, als aus dem Hörer ein Klicken erklang und ihre Oma aufgelegt hatte, ergoss sich Martin tief in ihrem Rachen. Erst als sein Höhepunkt vorbei war, zog er sich langsam zurück. Dorothee’s Gesicht war rot angelaufen und als seine Eichel ihr Zäpfchen passierte, musste sie noch einmal etwas würgen. Dann bekam sie endlich wieder richtig Luft. Trotzdem hatte sie das Gefühl, wie immer wenn Martin das machte, als würde ihr Unterleib kurz vor der Explosion stehen.
    In diesem Moment klingelte es auch noch an der Tür. Martin stand mit seinem tropfenden langsam zusammenschrumpfenden Schwanz vor ihr. Sie sahen sich unsicher an. Keiner von beiden wußte, wer das sein könnte. Der besuch war erst für nachmittags eingeladen.
    „Ich sehe nur eben schnell nach, Ok?!" meinte Martin, griff nach seinem Bademantel, der immer innen an der Schlafzimmertür hing und zog ihn sich schnell über. Er zog die Tür hinter sich zu, aber so in Eile, wie er war, rastete sie nicht ein, sondern sprang wieder ein Stückchen auf.
    Jetzt verfluchte Dorothee es etwas, dass sie hier festgebunden war. Sie fühlte sich noch hilfloser, als sonst und nun mischte sich in ihre immer noch latente Geilheit auch ein immer größeres Gefühl von Unsicherheit. Was, wenn es doch schon erste Gratulanten waren? Martin konnte sie ja schlecht hier zu ihr ins Schlafzimmer führen. Obwohl, der Gedanke, er würde womöglich so etwas tun können, ließ ihr erneut Schauer über den Rücken laufen.
    Nach dem eben mit dem Telefonat, wußte sie nicht, was sie noch glauben sollte. Immer klarer wurde ihr, was da grade passiert war. Sie hatte mit ihren Großeltern telefoniert und Martin hatte sie dabei gefickt. Sie hatte ins Telefon gekeucht und gestöhnt und wenn ihre Omi noch irgendwo von dieser Welt war, was sexuelle Dinge anging, dann musste sie doch gemerkt haben, was da abging, bei ihrer Enkelin! Und Dorothee musste ihr heute Nachmittag auch noch leibhaftig unter die Augen treten,. Sie wußte schon jetzt, dass sie knallrot anlaufen würde!
    Sie hörte Stimmen im Flur, konnte sie aber von hier aus nicht erkennen. Sie entfernten sich, Martin schien mit ihnen ins Wohnzimmer gegangen zu sein. Also war es doch nichts mit dem schnellen abwimmeln. Wer konnte das bloß sein, dass Martin sie nicht ahtte an der Tür abfertigen können.
    In diesem Moment hörte Dorothee klickernde und klappernde Schritte im Flur. Kurz darauf wurde die Tür aufgestoßen. Dorothee sah an sich herunter, zwischen ihren Beinen hindurch zur Tür und erschrak. Über ihrem nackten Bauch starrte sie in die dunkelbraunen Augen von Arno. Arno war der Rottweiler ihrer Eltern. Was machte der denn hier? Waren es denn ihre Eltern, die schon angekommen waren?
    Sie lebten runde 300 km von ihnen entfernt, aber zu den Geburtstagen kamen sie eigentlich immer. Sie verbanden das auch gern mit einem Stadtbummel, aber wenn, dann kündigten sie das meistens vorher an. Schon wegen Arno. Sie hatten schon versucht, ihn mal für einen Tag in einer Hundepension abzugeben, aber der Versuch war scheinbar kläglich gescheitert. Jedenfalls hatten sie ihn dann wieder jedes Mal mitgebracht und hier bei ihrer Tochter gelassen, wenn sie bummeln gingen.
    Dorothee stieß einen gerade noch unterdrückten Schrei aus. Arno hatte seine Schnauze zwischen ihre Schenkel geschoben und seine lange raue Zunge leckte von unten nach oben durch ihr feuchtes und aufgrund der Erregung, leicht geöffnetes Vötzchen. Dorothee schloss die Augen. Wo blieb Martin nur? Er konnte sie doch nicht hier mit dem Hund alleine lassen! Nicht in dieser Situation!
    Arno’s Zungenschläge wurden intensiver, fordernder, fand Dorothee. Konnte es sein, dass er den Geschmack mochte? Jedes Mal, wenn die große Zunge über ihren sowieso schon erregten Kitzler stricht, hatte sie das Gefühl, wenn sie noch ein oder zwei Zentimeter länger wäre, dass würde sie explodieren!
    Doch dann geschah es! Das woran sie nicht hatte denken wollen. Sie und Martin hatten sich im Internet schon Bilder darüber angesehen, aber sich nie vorstellen können, wieso Frauen so etwas tun könnten. Arno war mit einem Satz mit den Vorderpfoten auf dem Brett. Mit den Krallen seiner rechten Pfote schrammte er schmerzhaft an Dorothee’s Seite entlang. Doch der Schmerz war schnell vergessen. In dem Moment nämlich, als Arno ohne Vorwarnung seinen Monsterschwanz in Dorothee’s Vötzchen versenkte.
    Er stand hechelnd und sabbernd über ihr und trieb seinen Schwanz so tief in sie hinein, wie es Martin nie vorher gelungen war. Sie hatte nicht einmal geahnt, dass es bei ihr so tief hinein ging. Und sie hatte immer gedacht, Martin wäre, was das angeht, gut ausgestattet. Wie ein Dampfhammer ging er tiefer und tiefer in sie hinein!
    Es konnte doch nicht sein, dass ihr Mann es zuließ, dass der Hund sie hier vergewaltigte, während er sich im Wohnzimmer nett mit ihren Eltern unterhielt. Dorothee schloss die Augen. Sie lag auf dem Rücken, so wie Martin sie angebunden hatte. Und jedes Mal, wenn Arno sich mit den Hinterpfoten vom Fußboden abstieß, um noch tiefer in sie einzudringen, rieb sein Fell an ihrem Kitzler entlang. So etwas hatte sie noch nie erlebt.
    Es war geiler als der Sex mit ihrem Mann. Es war sogar geiler als der Sex mit ihrem Mann und seinem Arbeitskollegen, auf den sie sich vor einigen Wochen eingelassen hatte. Es war GEILER, ALS ALLES was sie bisher erlebt hatte. Und es wurde noch schlimmer. Oder besser? Sie spürte, wie Arno anfing, in ihr zu spritzen. Und dann hatte sie plötzlich das Gefühl sein sowieso schon riesiger Schwanz würde sich in ihr aufblähen.
    Er hielt jetzt still, stieß nicht mehr mit dieser animalischen Kraft in sie hinein, wie gerade vorher noch. Dafür hatte sie das Gefühl, in ihr würde sich ein Ball aufblähen. Sie hatte ja noch keine Kinder, aber sie stellte sich vor, dass es sich in etwa so anfühlen müsste, bei einer Geburt. Wie konnte er nur so riesig werden? Sie verzog schmerzverzerrt das Gesicht.
    Und die ganze zeit spürte sie, wie Arno’s Schwanz in ihr pulsierte und immer wieder Sperma in sie hinein zu pumpen schien. Der Druck, den der dicke Schwanz auf ihren Muttermund ausübte, war unglaublich. Dorothee spürte, wie ihr der Schweiß von der Stirn über die Wangen rann. Und dann kam es ihr schon wieder. Sie bäumte sich unter dem schweren Laib des Hundes auf so weit das überhaupt möglich war und erneut stieß sie einen unterdrückten Schrei aus. Vor ihren Augen explodierte alles. Es war wie ein Tornado, der durch sie hindurch ging. Als Arno jetzt auch noch wieder wie ein Wilder anfing zuzustoßen, wurde ihr kurz schwarz vor Augen.
    „Oh mein Gott!" Dorothee hörte es wie durch Watte. In ihr drehte sich alles. Arno hatte sie, wie vorher noch kein anderer von einem Orgasmus in den anderen getrieben. Sie fühlte sich erschöpft wie noch nie vorher. Ihr Rücken schmerzte - mit der Zeit machte sich Arno’s Gewicht, das immer noch auf ihr lastete, doch bemerkbar. Und er steckte immer noch in ihr! Unglaublich!
    „Werner, bitte!" Dorothee kam die Stimme bekannt vor. Aber sie war so durcheinander, sie konnte sie nicht einordnen. Sie bekam einfach keinen klaren Gedanken zusammen. Woher kannte sie diese Stimme bloß. Aber kaum war er da, war der Gedanke auch schon wieder verschwunden und sämtliche Empfindungen wanderten wieder zu dem pumpenden Hundeschwanz in ihrem Schoss.
    „Werner, komm bitte Schnell! Arno………!"
    „Was ist mir Arno?" Werner kam um die Ecke und blieb, wie schon seine Frau Augenblicke vorher, wie angewurzelt stehen. Dorothee’s Eltern waren auf so einen Anblick nicht vorbereitet gewesen. Wie sollten sie auch. Sibylle fasste nach der Hand ihres Mannes. Schmerzhaft krallten sich ihre Finger in seinen Handballen.
    „Wieso hast Du nicht aufgepasst auf Arno!" Sie flüsterte fast. Beide rührten sich noch immer nicht.
    „Was ist denn?" Martin kam herein und wie die Hühner auf der Stange starrten sie auf Dorothee und den Hund, der über ihr stand. Von der Tür aus konnte man genau zwischen Dorothee’s Beine sehen. Und der Anblick dieses faustdicken Ballens, der da in ihr zu stecken schien, ließ sie alle die Luft anhalten.
    Sibylle, Dorothee’s Mutter fing sich scheinbar zuerst wieder. „Oh Gott, mein Kind!" schluchzte sie. Sie kniete am Kopfende der Bank hin und strich ihrer Tochter mitfühlend über die schweißnasse Wange. „Das hab ich nicht gewollt!"
    Es kostete Dorothee einiges an Anstrengung, die Augen zu öffnen. Entsetzen machte sich in ihr breit, als sie in die Augen ihrer Mutter blickte. Was musste heute denn noch alles passieren. Ein weiterer Orgasmus schoss durch ihren Körper. Sie wehrte sich nicht dagegen. Sie wußte, es würde erst nachlassen, wenn Arno aufhören würde. Sie spürte, wie ihre Mutter ihre Hand ergriff.
    „Das haben wir nicht gewollt!" flüsterte ihre Mutter. Was meinte sie nur? Wovon sprach sie eigentlich? Was machte sie überhaupt hier? Wieso half sie ihr nicht? Und was haben sie nicht gewollt? Es gelang ihr einfach nicht, die Gedanken alle zu sortieren. So, als würden in ihrem Kopf hunderte von Puzzleteilen umherschwirren sich aber nie zu einem Ganzen zusammenfügen.
    „Werner!" hörte sie ihre Mutter neben sich sagen. Die Stimme klang scharf und zischend. Ihr Vater war also auch da? Wer denn noch alles? Die ganze Familie? Dorothee schloss resignierend die Augen. Wenn sie sie so hier sehen konnten. Konnte sie sich noch etwas peinlicheres vorstellen?
    „Werner, Du kannst doch nicht!" Die Stimme ihrer Mutter sank in sich zusammen. Aus den Augenwinkeln konnte Dorothee erkennen, wie Werner, ihr Vater, neben die Bank trat. Er sah auf seine Tochter hinab und verwirrt erkannte Dorothee ein Leuchten in seinen Augen. Sie hatte seine Augen immer besonders geliebt. Trotz der inzwischen vielen Falten, aber er hatte immer ein Lächeln in den Augen gehabt. Dieses Lächeln war auch jetzt noch da, aber es war vermengt mit etwas anderem. Etwas, was Dorothee bei ihrem Vater noch nie gesehen hatte.
    Er trat etwas weiter an das Kopfende heran und legte seiner Tochter eine Hand auf die Stirn. Wischte ihr, wie automatisch, den Schweiß ab und strich ihr dann liebevoll durch die Haare. Und da sah sie es. Dorothee erkannte, was dieses besondere Leuchten in seinen Augen zu bedeuten hatte. Es war zunächst noch durch ihre Mutter, die immer noch neben ihr hockte und ihre Hand umklammerte, verdeckt gewesen.
    Ihr Vater hatte die Hose offen und hielt sein steifes und nach oben gerecktes Glied in der Hand. Arno machte wieder einige schnelle und kraftvolle Fickbewegungen und stieß Dorothee damit ein weiteres Mal über die Schwelle. Sie klammerte sich an die Hand ihrer Mutter und schrie jetzt ungedämpft ihre Lust heraus. Der wievielte Orgasmus war das jetzt gewesen? Der fünfte? Der sechste? Sie wußte es nicht mehr.
    Sibylle hatte rote Wangen. Als ihr und der verschleierte Blick ihrer Tochter sich trafen, schaute sie zu Boden. Sie begriff auch schon nicht mehr, was hier um sie herum passierte. Ihr Mann stand neben ihr und onanierte anscheinend völlig ungeniert direkt vor den Augen ihrer beider Tochter. Sie sah, wie Dorothee’s Blick von ihr weg zu ihrem Mann wanderte, wie sie zu ihm hoch schaute, dann wieder, bei einem scheinbar besonders kraftvollen Stoß des riesigen Rottweilers, die Augen kurz schloss und ein Quieken ausstieß, wie wenn man einem jungen Kätzchen versehentlich auf den Schwanz trat.
    Dann öffnete sie die Augen wieder. Sah hoch zu ihrem Vater und dann an ihm herab. Starrte auf seinen Schwanz. Schaute zu, wie er langsam aber rhythmisch seine Vorhaut vor und zurück schob.
    „Geil, Papi!" stöhnte Dorothee leise. „Es ist soooo geil, Papi!"
    „Ja, mein Schatz," antwortete ihr Vater. Er beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Bei Dorothee stellten sich, soweit das noch möglich war, die Nackenhaare auf. Das hier passte alles nicht zusammen. Sex und ihre Eltern, das war etwas, was sich für sie bisher eigentlich ausgeschlossen hatte. Nein, sie hatte bisher nie darüber nachgedacht. Besonders bei ihrer Mutter, sie sah sie wieder mit den hochgesteckten Haaren du der unverzichtbaren Küchenschürze vor sich und das und auch nur der kleinste Gedanke an Sex schlossen sich einfach aus.
    Arno’s Schwanz in ihr fing wieder an zu zucken. Wieder schoss es heiß in sie hinein du wieder reagierte ihr Körper auf diese Reize.
    „Oh, Papi, bitte! Nicht schon wieder!" jammerte sie leise, als einweiterer Orgasmus durch ihren erschöpften Körper rauschte. Sie bäumte sich auf, so weit der schwere Hundekörper über ihr das zuließ und ihre Hände tasteten nach Halt. Wo war die Hand ihrer Mutter? Eben war sie doch noch da gewesen! Keuchend warf sie den Kopf hin und her. Ihr Vater stand immer noch neben ihr. In ihr war nur noch Schwanz. Hart, dick, fordernd, stochernd. Und da vor ihr war auch noch ein Schwanz. Alles drehte sich.
    Dorothee dachte nur noch an Schwänze. Je länger Arno in ihr steckte, um so größer kam er ihr vor. Konnte es sein, dass er immer noch größer, länger, dicker geworden war? Nein, das konnte nicht sein. Trotzdem fühlte sie sich bis in die letzten Ecken ausgefüllt. Nichts konnte da mehr hineinpassen und doch spürte sie immer wieder, wie er sich noch einmal in ihr entlud. Sein heißes Sperma noch ein weiteres Mal in sie hinein jagte.
    Dorothee öffnete ihre Augen. Ihr Vater war noch da. Wo war ihre Mutter? Sie drehte angestrengt den Kopf zur anderen Seite. Hin zum Bett und sie schloss die Augen. War das hier alles nur ein Traum? Sie erlebte das nicht wirklich. Das konnte nicht sein. Das hatte nichts mit der Realität zu tun. Konnte nichts damit zu tun haben.
    Das konnte nicht ihre Mutter sein, die da auf dem Bett lag! Aber wer wollte es sonst sein? Sie lag da, auf dem Rücken, die Beine scheinbar geradezu obszön gespreizt. Das Kleid war bis zu den Oberschenkeln hochgeschoben und die Strumpfhose hing um ihren Fuß. Und Martin, ja IHR Martin, kniete, seinen steifen Schwanz in der Faust, zwischen diesen Beinen und war im Begriff…………..?! Dorothee schloss wieder die Augen. Nein, das konnte alles nicht sein!
    Arno jaulte leise auf, sie hörte sein Hecheln und Dorothee spürte, wie ihr sein Sabber in den Nacken tropfte. Er stieß ein dunkles Knurren aus und dann fing er mit einem Mal an, in sie hinein zu ficken, als wenn er das nicht schon mindestens eine (gefühlte) Stunde getan hätte. In Wahrheit waren nicht mehr als 20 Minuten vergangen, seit er zu Tür herein gekommen war.
    Dorothee’s erschöpfter Körper wurde von den kraftvollen Stöße ein aufs andere Mal durchgeschüttelt. Arno’s Fell rieb an ihrem Bauch und an den Brüsten. Viel schlimmer aber war, dass sein ficken auch die Reibung an ihrem inzwischen übersensiblen Kitzler noch einmal verstärkte. Konnte man eigentlich an zu vielen Orgasmen sterben?
    „Papi, bitte hilf mir!" keuchte sie und sah zu ihrem Vater, der jetzt genau über ihr am Kopfende stand, hoch. Jetzt fing sich auch noch alles in ihr an, sich zu drehen. Wahrscheinlich, weil sie ihren Vater über Kopf sah. Lächelte er? Grinste er? Sie war nicht in der Lage, seinen Gesichtsausdruck zu interpretieren.
    „JA! NEIN!" schrie sie. Und dann, nur noch leise, „Aufhören bitte!" Arno jaulte und schoss ihr eine weitere Ladung in den Laib. Als Dorothee die Augen wieder öffnete, sah sie, wie ihr Vater starr zum Bett hinüberschaute. Sie folgte zitternd seinem Blick. Martin lag jetzt auf ihrer Mutter. Ihre Beine waren um seine Hüften geschlungen und man konnte nur an Martins Hüftbewegungen erahnen, wie er immer wieder seinen Schwanz in seine Schwiegermutter hinein rammte.
    „Oh, mein G….Gott," stammelte Dorothee’s Vater. Sie sah, wie sich seine Hand schneller bewegte. Was passierte hier mit ihnen? Sie starrte auf den Schwanz ihres Vaters. Die Eichel verschwand in seiner Faust, dann tauchte sie wieder auf. Seine Hand wurde immer schneller. Er legte den Kopf in den Nacken und fing an zu stöhnen.
    „Papi," keuchte Dorothee, wieder einmal durch Arno auf den Höhepunkt der Lust getrieben. Sie legte den Kopf in den Nacken, so weit es ging und sah ihren Vater an. „Papi! Bitte!" Werner hielt inne und schaute auf seine Tochter hinunter. Ihre Blicke trafen sich. Irgend etwas geschah mit ihnen. Dorothee’s Wangen blähten sich mit jedem von Arno’s Stößen auf. So, als müsste sie den Druck, den er tief in ihr ausübte, durch ihren Mund wieder herauslassen.
    Werner’s Blick löste sich von dem seiner Tochter und wanderte zu Arno, zu seinen fast roboterhaft arbeitenden Hinterteil. Er versuchte, sich vorzustellen, wie sich seine Tochter fühlen musste. Aber natürlich gelang ihm das nicht. Schon deswegen nicht, weil er dieses Gefühl, so ausgefüllt zu sein, als Mann einfach nicht nachvollziehen konnte. Trotzdem musste er sich eingestehen, noch nie etwas so geiles besehen zu haben bisher.
    Wenn ihm vorher jemand eine solche Situation geschildert hätte und gesagt hätte, dass die Frau auf dieser Bank, halt, das sah eher aus, wie ein Bügelbrett! seine Tochter ist, dann hätte er denjenigen zum Einen für verrückt erklärt. Weil - seine Tochter würde so etwas nie tun! Dann hätte er ihn wahrscheinlich aus den Stiefeln gehauen, allein dafür, dass er sich so etwas vorgestellt hatte. Eines hätte er aber auf jeden fall energisch abgestritten - das ihn das geil gemacht hätte.
    Jetzt wußte er es besser. Viel besser. Und er wußte nicht, ob er sich dabei gut fühlen sollte. Wenn er Dorothee ins Gesicht sah, und alles andere außer Acht ließ, dann war sie immer noch seine kleine Tochter, die er - war das schon soooo lange her? - auf seinen Knien geschaukelt hatte. Wenn er dann aber ihrem Blick begegnete, dann schon änderte sich das. Ja, sie war immer noch seine Tochter. Aber die Augen strahlten ungezügelte Lust aus. Diesen Blick kannte er nicht von ihr, aber er gestand sich ein, dass der Blick seine Wirkung auf ihn nicht verfehlte.
    Leise Schreie zogen seine Aufmerksamkeit an. Er drehte den Kopf und als er sah, wie sein Schwiegersohn sich die Füße seiner Frau auf die Schultern gelegt hatte und mit seinem Schwanz immer wieder in sie hinein rammelte - ja, anders konnte man es nicht bezeichnen - und sie dabei immer wieder „Martin! Fick mich! Fick mich!" keuchte, wanderte seine Hand sofort wieder zu seinem eigenen Schwanz.
    „Papi!" horte er Dorothee leise sage. Er schaut zu ihr hinunter. „Bitte Papi!" sagte sie und dann durchfuhr es ihm heiß und kalt. Sie öffnete den Mund. Immer weiter. Es konnte doch nicht sein! Oder? Wieso hatte er jetzt solche Gedanken? Gedanken, die er noch nie gehabt hatte, die er als Vater auch nicht haben durfte!
    „Papi! Bitte, ja!" Viel mehr brachte sie nicht heraus. Automatisch, ohne weiter nachzudenken, trat er einen schritt näher an sie heran. Sein Schwanz in seiner Faust befand sich jetzt schon fast über Dorothee’s Gesicht. Wieder öffnete sie den Mund, lud ihn ein, wollte ihn, das spürte er. Immer wieder hatte sie zuletzt hinüber zum bett geguckt. Wo ihr Mann es ziemlich wild mit ihrer Mutter trieb. War es das?
    Egal! Werner zog seine Vorhaut ganz zurück und senkte seinen Schwanz langsam in ihren Mund. Die Lippen seiner Tochter schlossen sich um seine Eichel und er hatte das Gefühl, nein, nicht zu sterben. Zu verglühen. Nie zuvor hatte er etwas so schlimmes, verbotenes getan. Nicht so etwas!
    Dorothee legte den Kopf weiter in den Nacken. Das „Kopfteil" von dem Bügelbrett klappte mit einem mal nach unten weg und ihr Kopf sackte weiter nach hinten. In diesem Moment jaulte Arno laut auf. Ein stechender Schmerz durchzuckte Dorothee. Beginnend von ihrem Schoss, schoss er durch den ganzen Körper bis in die Fingerspitzen. Mit einem nassen Schmatzen glitt Arno’s Schwanz aus ihr heraus. Der Schmerz musste diese Wulst gewesen sein.
    Dorothee versuchte ganz automatisch diesen schmerz zu entkommen und schob sich so gut es ging, auf dem Brett nach oben, weg von dem Hund, der nach hinten von ihr herunter glitt. Doch in der Richtung, in die sie flüchten wollte, stand ihr Vater. Er hatte selbst die Augen geschlossen, einfach weil er diese Gefühle, die Lippen seiner eigenen Tochter an seinem Schwanz und seiner Eichel zu spüren, so intensiv wie möglich genießen wollte.
    Werner wurde durch Dorothee’s Bewegung ebenso überrascht, wie sie selbst. Plötzlich war da dieser Würgereiz. Dorothee verzog das Gesicht, doch dann war es schon vorbei. Erst realisierten sie beide nicht, was geschehen war. Werner steckte mit der ganzen Länge seines Schwanzes im Mund seiner Tochter.
    Er konnte sich noch an den Skandal erinnern, den der Film „Deep Throat" in den 70ern ausgelöst hatte. Er und seine Kumpels hatten ihn sich damals selbstverständlich angesehen. Sie hatten es geil gefunden, aber dass er jetzt, fast 30 Jahre später, selbst so etwas erleben sollte, war schon an sich kaum fassbar. Und der Hals, in dem er jetzt gerade steckte, gehörte seiner eigenen Tochter.
    Mit einem lauten Grunzen kam es ihm. Er hielt Dorothee’s Kopf mit beiden Händen fest, zog seinen Schwanz ein Stückchen zurück, schob ihn wieder ganz hinein und spritzte.

    Donnerstag, 6. November 2008

    Unsere Hunde

    Hallo
    Es ist wieder Blogging-Time.
    Die Kinder sind aus dem Haus (Schule) und mein Mann - mal wieder - auf Geschäftsreise.
    Heute möchte ich Euch zunächst einmal mit unseren beiden Lieblingen bekannt machen.

    Max ist ein Boxer-Doggen-Mix.
    Wir haben ihn vor 2 Jahren von einem befreundeten Paar übernommen. Sie sind beruflich für einige Jahre ins Ausland gegangen. Kommen aber wahrscheinlich Anfang kommenden Jahres zurück. Vielleicht erwarten sie da ein paar Überraschungen?! ;-)



    Und dies ist Horst, unser Schoko-Labrador.
    Ich weiß nicht, ob das eine (halb-) offizielle bezeichnung für die brauenen Labradore ist, ich jedenfalls nenne ihn so, weil er lecker wie Schokolade schmeckt. Ihn haben wir von einem Züchter, weil ich unbedingt wieder einen braunen Lab haben wollte.


    Horst ist inzwischen 6 und verfügt über einen reichen Erfahrungssschatz. Er ist gut erzogen und trainiert. Mit ihm gibt es, anders als mit Max auch keine Probleme mit Besuchern. Max ist einfach (noch?) zu wild und ungestüm.
    Max hat uns mit seiner wilden (aber liebenswerten) Art schon des Öfteren in Verlegenheit gebracht. Er hat im Grunde das stoische Gemüt einer Dogge mitbekommen. Mit ihm kann man eigentlich alles machen. Aber er hat eben auch das etwas dominantere Gehabe eines Boxers. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann versucht er auch, das durchzusetzen. Und wenn er mit seiner Größe und seinem Kampfgewicht erst einmal los legt, dann hat man schon Probleme.
    Als er noch etwas jünger war, hat mal eine Arbeitskollegin bei uns im Gästezimmer übernachtet (nach einer Faschingsparty bei uns) und den "Fehler" gemacht, die Zimmertür nur angelehnt zu lassen. Wir sind mitten in der Nacht von ihren Schreien geweckt worden, weil er ihr einfach die Decke weggezogen hatte und in dem Moment, als wir ins Zimmer kamen, gerade über ihr hockte und versuchte, sie zu "vergewaltigen". Das war damals sehr unangenehm und hat uns eine Menge Überzeugungskraft gekostet, wie wieder zu beruhigen.
    Ihm ist es allerdings auch zu verdanken, dass sich unser Verhältnis zu meinen Schwiegereltern entscheidend verbessert hat. Doch dazu später vielleicht einmal mehr.
    Die beiden sind also vom Charakter her völlig unterschiedlich. Bei Max ist es so, dass man, solange er sich wohl fühlt, wirklich alles mit ihm machen kann. Er hält still und lässt wirklich alles mit sich machen (eben Dogge). Wenn es dann allerdings "zur Sache" geht, dann wird es wild. Von Blümchensex kann da wirklich nicht mehr die Rede sein. Deshalb hat sich Maria da auch noch nicht in letzter Konsequenz rangetraut.
    Horst ist da eher der Gutmütige. Er war, was das angeht, auch wesentlich gelehriger, als Max. Selbst "mittendrin" kann man ihn durch einen kurzen Befehl stoppen. Das ist für Hunde schon sehr bemerkenswert. Wir jedenfalls haben es bisher bei keinem anderen Hund erlebt. Er liebt auch, was man auch nur wenigen Hunden beibringen kann, wie ich erfahren habe, die Missionarsstellung. Da ich diese, schon seit langem, bei Hunden auch favorisiere, weil der Reiz durch das reiben des Fells an der Klitoris einfach unglaublich ist, ist Horst mein erklärter Liebling. Wenn mir der Sinn aber nach einem Quickie oder einfach nach brutalem animalischem Hundesex steht, dann wäre meine Wahl immer Max!
    So, ich würde mich über Zuschriften (meine Mail-Addy findet ihr als Link in meinem Profil) oder Kommentare freuen. Jede(r) der schreibt, sucht auch nach Anerkennung. Da unterscheide ich mich nicht von Anderen. Und wer schreibt, ist in gewisser Weise auch ein Exhibitionist. Und welcher Exhibitionist erlangt Befriedigung ohne Zuschauer?
    Immerhin haben schon über 160 Leute mein Profil angesehen. Aber nur 4 haben bisher einen Kommentar hinterlassen bzw. sich mit mir in Verbindung gesetzt. Umgekehrt hätte ich es besser gefunden!
    Also - lasst von Euch hören. Ich beiße nicht!
    Doris