Dienstag, 18. November 2008

Meine Freundin Johanna

Hallo Freunde
Am Wochenende hatte ich ein längeres Telefonat mit einer älteren Freundin. Kennengelernt haben wir uns in einem Chat (Chatcity) vor fast einem Jahr. Inzwischen telefonieren wir seit ein paar Monaten mehr oder weniger regelmäßig miteinander. Ich habe sie gebeten, für meinen Blog doch mal etwas aus ihrem Leben aufzuschreiben, weil ich meine, dass das was sie erlebt hat, schon irgendwie auch ein bischen besonders ist. Gestern abend habe ich die erste Mail von ihr bekommen. Ich habe sie - zugegeben - etwas "überarbeitet", aber im Grunde sind es ihre Worte. Lasst mich wissen, was Ihr darüber denkt, bitte!

Der zweite Teil folgt sicherlich in den nächsten Tagen.

Viel spaß beim lesen!


Hallo Doris

Wie geht es Deinem Großen inzwischen. Hat er sich an den Gips inzwischen etwas gewöhnt? Irgendwann wird es auch noch anfangen zu jucken. Da muss er wohl durch. Hauptsache, die Schmerzen sind nicht mehr so stark und er kann einigermaßen schlafen. Grüß ihn bitte schön von mir, ja.

Als wir am Wochenende zusammen sprachen hast du mich gebeten, doch mal ein bischen von mir aufzuschreiben. Für deinen Blog. Das will ich gern tu, möchte dich aber bitten das noch einmal durchzusehen bevor du das da veröffentlichst. Was du da bisher geschrieben hast, war alles ganz toll und gut geschrieben. So sauber kann ich das wohl nicht. Also schreib es bitte ruhig um, wenn du meinst das ist besser.

Am Anfang sollte ich mich wohl kurz vorstellen. Ich bin Johanna (Hanne) und ich bin 62 Jahre alt. Mein Mann ist vor 6 Jahren verstorben, seitdem lebe ich allein. Ich habe einen Sohn (32) und eine Tochter (37), die beide selbst schon Familien haben. Ich habe insgesamt 3 sehr liebe Enkelkinder.

Mit meinem Mann war ich über 35 Jahre verheiratet. In unserer Ehe hat es Höhen und Tiefen gegeben, wie in wohl jeder Ehe. Was unser Sexualleben angeht, so habe ich es immer für „normal“ gehalten. Heute weiß ich es besser. Meinen ersten Orgasmus, manch eine/r wird die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, hatte ich, ja, mit 57! Haltet mich für naiv, aber vorher wußte ich wirklich nicht, wie das ist. Sex war auch nie ein Thema. Es fand statt, mehr aber auch nicht. Dabei drehte es sich, wie ich jetzt weiß, ausschließlich um die Befriedigung für meinen Mann. Ich habe da, wie ich jetzt weiß, nur eine Statistenrolle gespielt.

Das klingt jetzt vielleicht etwas frustriert, und das war es zu Anfang sicher auch. Aber letztendlich muss ich sagen, haben mir meine beiden Kinder nach Walter’s Tod 2002 ein neues Leben geschenkt.

Mein Mann ist ziemlich plötzlich, innerhalb von 3 Monaten, an Krebs gestorben. Die Schmerzen waren zuletzt so stark, dass er trotz starker Medikamente immer mehr Alkohol getrunken hat. Ich habe nicht gemerkt, wie das auch auf mich übergegriffen hat. Als mein Mann dann verstorben war, bin ich, wie man so sagt, in ein tiefes Loch gefallen. Ich denke, ich hatte wirklich kaum noch Lebensmut damals.

Daraus haben meine Kinder mich „gerettet“. Sie waren die ganze Zeit über für mich da. Obwohl mein Sohn einen stressigen Job hat, hat er sich so oft es ging frei genommen und war bei mir. Meine Tochter ist sogar für mehrere Wochen zu mir gezogen und hat ihre Kinder in der Obhut ihres Mannes und ihrer Schwiegereltern gelassen. Ich will jetzt hier aber auch nicht zu sehr mit meinen Problemen aus der Vergangenheit nerven. Nur als Eckpunkte sind sie einfach wichtig, meine ich.

Meine Tochter zog zu mir, als die Beerdigung geplant werden musste. Ich war damit total überfordert und hätte das nie alles organisieren können. Sie und ihr Bruder haben das alles wunderbar hin bekommen. Da mein Mann und ich nur eine relativ kleine Wohnung hatten, hat Doris (ja, sie heißt auch so) mit bei mir geschlafen. Bei zwei erwachsenen Frauen, noch dazu Mutter und Tochter, kein Problem, sollte man denken. War es zunächst auch nicht.

Am Tag nach der Beerdigung hatte ich mal wieder einen Tiefpunkt. Als Doris von einigen Besorgungen zurück kam, fand sie mich, wie sie mir später erzählte, total betrunken am Küchentisch vor. Sie hat mich ausgezogen und ins Bett gebracht. Als ich in dieser Nacht aufgewacht bin, war ich sicherlich noch nicht wieder völlig klar, aber trotzdem klar genug, um zumindest ansatzweise zu verstehen, was sich im Bett neben mir, jenseits der Besucherritze abspielte.

Meine Tochter, wahrscheinlich im festen Bewusstsein, dass ich tief schlafen würde, befriedigte sich selbst. Sie lag nackt auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt und „liebte“ sich mit einem Gummipenis. Ich erinnere mich noch gut, die Vorhänge waren nicht ganz zugezogen und das Mondlicht fiel genau auf ihren Körper. Ich hatte Doris bestimmt schon seit fast 20 Jahren nicht mehr nackt gesehen und eine erwachsene nackte Frau sowieso noch nicht. Aber in so einer intimen Situation! Mir war das im ersten Moment fürchterlich peinlich. Ich dachte daran aufzustehen und das Zimmer zu verlassen, aber sobald ich mich bewegte, fing wieder alles an sich zu drehen.

Schlimmer war dann noch der Moment, als Doris die Augen aufschlug und sich unsere Blicke trafen. Ich wäre am liebsten im Boden versunken und habe die Bettdecke über mich gezogen. Doch Doris nahm sie wieder herunter und kuschelte sich an mich, wie sie es getan hatte, als sie 9 oder 10 gewesen ist. Sie entschuldigte sich und versuchte zu erklären, dass sie mich nicht verlegen machen wollte, aber dass ihr der Sex mit ihrem Mann nach all den Tagen, die sie jetzt schon bei mir wohnte, doch sehr fehlen würde. Deswegen hatte sie an diesem Nachmittag im Einkaufszentrum in SO EINEM Laden diesen Dildo, wie sie es nannte, gekauft.

Ich muss zugeben, mir fehlte da ein bischen das Verständnis. Zwischen meinem Mann und mir hatte es schon seit fast einem halben Jahr, seitdem sich seine Krankheit verschlimmert hatte, keinen Sex mehr gegeben. Und ich konnte nicht sagen, dass ich da etwas besonders vermisst hätte. Es lag wohl am Alkohol, dass ich mit meiner Tochter plötzlich relativ offen über diese Dinge sprechen konnte. Früher haben wir uns jedenfalls über SO WAS nie unterhalten (können).

Schon allein die Tatsache, dass sie und ihr Mann mehrmals in der Woche Sex hatten, war für mich ungewöhnlich, fast obszön. Bei mir und meinem Mann war es selten öfters als 1-2 Mal im Monat dazu gekommen. Und dann auch immer im dunklen Schlafzimmer und nie nackt! Für meine Tochter (und ihren Mann) war Nacktheit etwas völlig selbstverständliches, wie sie sagte. Es gehörte einfach dazu. Ich gestehe ein, was sie mir da alles erzählte, brachte mich schon gewaltig durcheinander. Sowohl, was meine Gedanken angeht, aber auch körperlich.

Doris schien das nicht entgangen zu sein, denn plötzlich gab sie mir den Gummipenis, nachdem sie ihn in der Bettdecke abgewischt hatte, in die Hand. Er fühlte sich hart an aber doch auch weich und beweglich. Ich erinnere mich nicht, meinen Mann je DA UNTEN angefasst zu haben. Es war also ein völlig neues, komischerweise aber auch ein wenig erregendes Gefühl. Sie redete auf mich ein, es doch einfach mal auszuprobieren und dann stand sie auf, zog sich einen Morgenmantel über und ging ins Wohnzimmer um eine Weile fernzusehen.

Erst traute ich mich nicht und befühlte den „Dildo“ erstmal nur. Er kam mir um Einiges größer vor, als der meines Mannes. Erstaunlicherweise fühlte er sich überhaupt nicht kalt an. Nicht wie Kunststoff. Es dauerte relativ lange, bis ich mich dann doch getraut hab. Dabei hatte ich immer das Bild meiner Tochter vor Augen, wie sie es gemacht hatte. Ich zog meinen Schlüpfer aus und stellte überrascht (wirklich) fest, wie feucht ich DA UNTEN war. Man darf nicht vergessen, als das passierte, war ich schon 56 und die Wechseljahre hatte ich schon hinter mir.

Meine Tochter hatte mir erklärt (peinlich!), was es mit der Klitoris, dem Kitzler auf sich hatte und so begann ich tatsächlich, den Dildo bei mir einzuführen und gleichzeitig meinen Kitzler mit dem Finger zu reizen. Es war unglaublich, unfassbar, welche Gefühle das erzeugte. So etwas hatte ich bisher noch nie gefühlt! Der Dildo ging viel tiefer in mich, als mein Mann und das reiben an meinem Kitzler war der wahre Irrsinn. Ich glaube, da hatte ich meinen ersten kleinen Orgasmus. Als wäre es ein Zauberwerkzeug, zog ich den Dildo heraus und ließ ihn fallen, als wäre er glühend heiß.

Als meine Tochter wieder ins Schlafzimmer kam, war ich schon eingeschlafen. Der Dildo lag, wie sie mir am nächsten Tag mit einem Lächeln berichtete, immer noch zwischen meinen gespreizten Beinen. Von der Nacht an veränderte sich mein Leben. Am Ende der Woche kaufte Doris mir den gleichen Gummipenis und nach ein paar Verlegenheiten taten wir es schließlich beide gemeinsam nebeneinander auf unseren Betten. Schon nachdem ES das erste Mal passiert war, hatte ich meine Scheu vor der Nacktheit, zumindest gegenüber meiner Tochter, abgelegt. Ich will nicht sagen, dass ich mich dann schon wirklich wohl gefühlt habe, vor ihr nackt herumzulaufen, aber immerhin konnte ich es jetzt.

Wir spielten jeden Abend mit unseren Spielzeugen und eines Abends erschrak ich, weil ich mich gerade mit geschlossenen Augen gestreichelt habe, als etwas in mich hinein geschoben wurde. Meine Tochter meinte, ich solle mich einfach entspannen. Wenn das jemand anders macht, als man selbst wäre es noch intensiver. Und sie hatte recht damit. Über die Frage, ob Mutter und Tochter so etwas zusammen tun sollten oder dürfen, machte ich mir da noch keine Gedanken.

In mir hatte Teufelchen so nach und nach die Herrschaft über Engelchen gewonnen. Und nicht nur ich veränderte mich, sondern auch die Beziehung zu meiner Tochter. Nachdem sie mich das erste Mal mit dem Dildo befriedigt hatte, machten wir es kaum noch allein nebeneinander. Sie machte es bei mir und anschließend revanchierte ich mich bei ihr. Es war schon etwas komisch, in solch sexueller Art und Weise mit einer Frau zusammen zu sein. Noch dazu mit der eigenen Tochter. Als sie ein Baby oder ein Kind war, habe ich ihr den Po und ihren Schoss abgewischt und gewaschen. Jetzt war sie erwachsen und ich beschäftigte mich wieder mit den gleichen Regionen. Nur dass dazwischen fast 30 Jahre lagen.

Und jetzt war es, anders als früher, sehr sexuell! Wenige Nächte später hat Doris mich das erste Mal DA UNTEN geküsst. Wieder eine völlig neue Erfahrung für mich. Von Oralsex hatte ich zwar mal in Zeitungen gelesen, mir aber nie wirklich vorstellen können, dass das angenehm sein soll und das das tatsächlich jemand „freiwillig“ machen könnte. Doris machte es und sie machte es auch freiwillig. Sie hatte mich mit meinem Dildo, ich schreibe es jetzt einfach mal, gefickt und plötzlich spürte ich ihre Zunge an meinem Kitzler. Das war ein weiterer Schritt auf dem Weg meiner Befreiung, möchte ich heute sagen. Dachte ich zunächst noch, es gäbe keine höheren Weihen, als den Kitzler mit den Fingern zu reizen und sich so zum Höhepunkt zu bringen, so musste ich jetzt schon wieder umdenken.

Die zeit, die Doris mit ihrem Gesicht zwischen meinen Beinen zubrachte, kamen mir wie Stunden vor und die Orgasmen, die sie mir schenkte, wie endlose Höhenfeuerwerke. Ich konnte nicht begreifen, wie mein Mann mir diese Gefühle hatte vorenthalten können. Mit ihm zusammen war ich nicht einmal auch nur in die Nähe eines Höhepunktes gekommen. Es hatte sich nie wirklich unangenehm angefühlt, aber es war Kilometer von dem entfernt, was ich jetzt lernte, was ich fühlte.

Am Ende dieser Woche gestand Doris mir ein, dass sie schon immer Fantasien gehabt hatte, die sich mit Inzest beschäftigten. Es waren immer „nur“ Fantasien gewesen und sie hatte, abgesehen von ein paar mehr oder weniger unschuldigen Spielchen mit ihrem Bruder, nie daran gedacht, dass das auch einmal Realität werden könnte. An diesem Abend, wir saßen zusammen im Wohnzimmer, hatten eine Flasche Rotwein aufgemacht, und schauten „Wetten Dass“, wurde mir zum ersten Mal wirklich bewusst, dass das was wir da machten, tatsächlich Inzest war. Eine Mutter hatte Sex mit ihrer Tochter. Wenn mich Jemand in einem Quiz, oder so, spontan auf den Begriff angesprochen hätte, wären mir aus dem Stegreif nur Kinder und Missbrauch eingefallen. Aber es gab auch anderen Inzest, das begriff ich.

Wir unterhielten uns lange darüber. Auch über die Spielchen, die sich, völlig unbemerkt von mir und meinem Mann, zwischen ihr und ihrem kleinen Bruder abgespielt hatten, als sie heranwuchsen. Und zu meinem eigenen Erstaunen erregte es mich, Doris zuzuhören, wie sie darüber erzählte. Es hatte angefangen, als Doris 13 oder 14 war. Also musste Karl-Heinz damals 8 oder 9 gewesen sein. Wenn ich es damals mitbekommen hätte, ich glaube ich wäre hysterisch geworden. Und mein Mann hätte mit Sicherheit den Rohrstock hervorgeholt. Dementsprechend vorsichtig sind die beiden gewesen.

Was mich aber viel mehr in Unruhe brachte, war, dass Doris mir berichtete, dass Karl-Heinz, als er 13 oder 14 war, eine sehr starke Zuneigung zu mir entwickelt hatte. Und das nicht aus einer reinen Mutter-Sohn Beziehung, sondern, wie sie sagte, in sexueller Hinsicht. Wenn die beiden zusammen geschmust haben, ich nenne es mal so, schwärmte er wohl immer öfter von mir und wie gern er das, was sie beiden zusammen machten, auch mit mir machen würde.

Ich sollte vielleicht dazu erklären, dass die zwei nie richtig zusammen geschlafen haben. Es hatte sich immer auf gucken, streicheln und später auch oralem Sex beschränkt. Mit einer Ausnahme, die sich auf der Hochzeit von Karl-Heinz ereignet hatte, aber dazu vielleicht später einmal mehr.

Das Thema Inzest beschäftigte mich von da an schon sehr. Zum einen, weil ich doch einige Probleme mit meinem Gewissen hatte. Eigentlich völliger Unsinn, denn Doris war kein kleines Mädchen mehr und sie wußte sehr gut, was sie tat und was sie wollte. Trotzdem konnte ich diese Gedanken nicht loswerden. Dann kam hinzu, dass Doris mir erzählte, dass ihr Sohn Benjamin, mein Enkel also, hinter ihr hinterher spionierte. Thomas (mein Schwiegersohn) hatte ihn schon dabei erwischt, wie er ihre Unterwäsche durchwühlte, und auch schon, wie er durch das Schlüsselloch von der Badezimmertür guckte, als seine Mutter unter der Dusche stand. Doch Doris lachte darüber und meinte, dass das für einen gesunden 13-jährigen Jungen wohl völlig normal wäre. Und dass sie sich deswegen auch keine besonderen Gedanken machen würde. Im Gegenteil, sie gab mir gegenüber zu, dass es sie manchmal sogar erregte, sich so etwas vorzustellen. Besonders, wenn sie sich selbst befriedigte.

Als bei mir dann, knapp 3 Wochen nach Walter’s Beerdigung, wieder etwas Ruhe eingekehrt war und mein Leben wieder einigermaßen eingespielt war, näherte sich auch der Zeitpunkt, dass Doris wieder zurück zu ihrer Familie gehen würde. Sie verabredet mit Thomas, ihrem Mann, dass er sie am folgenden Samstag abholen würde. Ein bischen auf dem Magen lag mir das schon. Wieder allein zu sein, würde doch noch eine enorme Umstellung bedeuten. Ich hatte bisher im Grunde noch nie ganz allein gelebt.

Freitag Mittag, wie waren gerade einkaufen, verriet Doris mir, dass Thomas nicht erst am nächsten Tag, sondern schon am selben Abend kommen würde. Als sie sah, dass ich traurig wurde, weil ich davon ausging, dass sie nun eben schon früher zurückfahren würden. ich wurde dabei rot, weil ich mir schon erhofft hatte, noch eine Abschiedsnacht mit ihr zu verbringen. Sie nahm mich in den Arm und tröstete mich, sie würden, wie geplant, erst am nächsten Tag fahren. Thomas würde nur früher kommen und über Nacht bleiben. Wirklich trösten konnte mich das allerdings nicht.


Die Fortsetzung schreibe ich morgen oder übermorgen.

Viele liebe Grüße an Deine Familie, besonders an Maik.

Hanne

Mittwoch, 12. November 2008

Was inzwischen geschah....

Hallo Freunde



Eigentlich hatte ich ja schon am Sonntag vor, meinen Blog weiterzuschreiben, aber leider hat unser Ältester sich beim Fußball verletzt und wir haben fast den ganzen Nachmittag in der Notaufnahme im Krankenhaus zugebracht. Man soll nicht denken, das einem in der Notaufnahme schnell geholfen wird. Ich habe mich da fürchterlich geärgert! Egal ob Du nur einen eingewachsenen Zehennagel hast, oder den Kopf unter dem Arm trägst, Du musst unendlich warten, bis sich mal Jemand erbarmt, sich auch nur Deine Wehwehchen anzuhören. Ob Du Schmerzen hast, interessiert keinen.



Naja, ich danke dann aber Fr. Dr. Fürstenberg, sie hat sich dann - nach über 2 Stunden - wirklich nett um Maik gekümmert. Zum Glück war dann doch nichts gerissen, wie wir befürchtet hatten, sondern "nur" eine schwere Prellung und eine Bänderdehnung festgestellt. Immerhin heisst das jetzt erstmal: Gips! Prognose zunächst: 14 Tage. Und "Männer" sind ja sowas von wehleidig!

Na, jedenfalls war damit der Sonntag gelaufen.



Ich hatte es mir eigentlich schon für gestern vorgenommen....

Vielen Dank an Diejenigen, die einen Kommentar hinterlassen haben Allerdings, wenn ich sehe, dass bisher 573 Leute mein Profil aufgerufen haben, sind 13 Kommentare eigentlich recht wenig. Ist das nun auf unserer hektische schnellebige Zeit zurückzuführen? Suchen alle nur noch den schnellen Kick? Ich finde es schade. Gut, ich komme auch nicht immer gleich und jeden Tag dazu, meine Nachrichten und Mails zu beantworten, aber ich bemühe mich, so fair zu sein und möglichst ein Feedback zu hinterlassen. Das kann auch mal negativ sein ;-)



Ich möchte, und das auch zukünftig, immer mal wieder auf Kritik und Fragen aus den Kommentaren eingehen. Ihr seht also, auch auf dem Weg kann ein Dialog entstehen. Und manche Dinge können ja durchaus auch für alle interessant sein. Ähnlich werde ich es mit Fragen machen, die mir per Mail zugesandt werden. Auch zu denen werde ich, wenn ich es für angebracht halte, hier Stellung nehmen. Ihr seht also, Eure Kommentare werden sehr wohl gelesen. Nehmt das einfach als Motivationsschub, ok?



Los gehts:



  1. Gelöschte Kommentare
    Ich habe (und werde auch weiterhin) rein anonym verfasste Kommentare löschen. Man kann ja gern unter "anonym" posten, sollte dann aber zumindest einen Namen angeben, damit ich Euch ansprechen kann. Der Inhalt des Kommentars ist dabei völlig nebensächlich. rein aufgrund des Inhalts wird (von mir) kein Kommentar gelöscht!

  2. Wolfgang am 07.11.2008
    es ist wirklich angenehm deinen Blog zu lesen.Im Gegensatz zu den üblichen Geschichten ist dein Text nicht so rein Sexorientiert.
    Auch mein Leben besteht ja nicht nur aus Sex! Natürlich wird das hier einen Schwerpunkt bilden, weil unsere Neigungen nun einmal auch recht besonders sind und man sich nicht mit einer Freundin in's Cafe setzt und locker drüber plaudert. Da ich aber eigentlich schon extrovertiert bin, was das angeht, mein Mann sagt manchmal, ich bin eine Mental-Exhibitionistin, werde ich diesen Blog schon in dieser Richtung nutzen.
    Bitte so weiter schreiben. Bin mir nur nicht sicher, ob das Fantasie ist oder real. Vielleicht schreibst Du was dazu. Für eine reale Story klingt es zu gut.
    Die Geschichte von Rona war natürlich Fiktion. Auch Rona kenne ich nicht wirklich persönlich. Wir haben zwar schon mal telefoniert, mehr aber nicht. Die Dinge, die ich über mich schreibe, haben sich nach bestem Wissen und Gewissen auch so ereignet. Ich nehme mir allerdings die schriftstellerische Freiheit, die Dinge etwas auszuschmücken. Das sollte ok sein.

  3. Peter am 07.11.2008
    Rona hat mich auf deinen Blog gebracht.. Es klingt sehr interessant was du über eure Hunde schreibst, auch wenn das eigentlich nicht meine Welt ist so find ich es dennoch sehr spannend!
    Ich glaube, das geht vielen so. Wer unsicher ist, kann sich gern mit allen Fragen an mich / uns wenden!
    Wie gehn eigentlich eure Kids damit um? wissen sie von deinen Neigungen?? Würde mich interessieren
    Ich habe ja versprochen, offen mit diesen Dingen umzugehen. Also - ja, sie wissen von diesen "Neigungen". Sie haben mich auch schon dabei gesehen. Wir sind alle überein gekommen, dass Heimlichkeiten nur Stress und eventuell Frust bedeuten. Deswegen wird bei uns ganz offen über Alles gesprochen. Wir führen keine Show auf mitten im Wohnzimmer, wenn Ihr das denkt, aber es gibt bei uns auch keine verschlossenen Türen!

  4. Sandra am 09.11.2008
    wirklich sehr interessant Dein Blog, nicht nur hier dein Erster. Frauen und auch Mädchen die sich zu dem Thema so offen äußern haben sich meinen Respekt verdient. Mach weiter so, ich mache es auch. Es gibt nichts Schöneres.Danke auch an Rona für den Link.
    Danke Sandra. Ich kann, da ich hier noch recht "Neu" bin, nicht beurteilen, ob es hier, wie ja, wie ich von Rona gehört habe, auch Sittenwächter gibt, die mich irgendwann löschen. Das werde ich abwarten müssen. Aber ich weiß aus vielen Kontakten (mit einer Reihe auch telefonisch), dass das, was ich hier anspreche, doch häufiger vorkommt, als gemeinhin angenommen wird. Beides, Inzest und auch Sex mit Hunden (Tieren) ist immer noch streng tabuisiert und wird daher nur selten vor die eigene Haustür getragen. Du scheinst aber auch zu denen zu gehören, die den Schritt gewagt, die Grenze überschritten haben, und die wissen, wie lustvoll und befriedigend es sein kann

  5. Wolfgang am 10.11.2008
    die Geschichte von Rona ist so eine, wo zu viel vorkommt. Der Mann, der Hund und dann auch noch die Eltern, dass ist mir zu viel. Klingt dann ganz wie ein Comic. Der Hund allein hätte mir genügt. Zu viel Fantasie auf zu wenig Platz.
    Ich habe diese Kritik an Rona weitergegeben. Der Plot der Geschichte, das hat sie mir vorher schon erzählt, war, dass die Eltern ihre Tochter beim Sex mit dem Hund überraschen. Ich bewundere Rona übrigens für ihre Fantasie, dass ihr solche Ideen einfallen. Mir fehlt dazu warscheinlich das entscheidende Gramm Fantasie. Bei mir gehen die gedanken schnell auf Wanderschaft, wenn ich solche Geschichten lese, aber mir selbst solche Situationen einfallen zu lassen, das gelingt mir nicht. ich persönlich muss aber sagen, dass mich an der Geschichte einfach der logische Strang - soweit man bei solchen Geschichten überhaupt davon sprechen kann - fasziniert. Und auch die Dichte, die Dich, Wolfgang, anscheinend so irritiert. Nun ist diese Geschichte ja von einer Frau, ok, einem Mädchen geschrieben worden. Und Frauen schreiben einfach anders. Die Prioritäten liegen anders, als bei Männern.
    Mich würde interessieren, wie ihr das seht. Ein paar Frauen werden ja auch unter Euch sein. Teilt Ihr die Meinung von Wolfgang, oder was meint Ihr dazu?

    So, das sollte es wieder einmal sein für jetzt. Sollte ich nachher noch einmal etwas Zeit finden, vielleicht kommt dann noch mehr. Lasst mich einfach wissen, was euch speziell interessiert, worüber ich euch erzählen soll. Das macht es mir vielleicht leichter.

    Viele liebe Grüße

    Doris

    Samstag, 8. November 2008

    Eine Geschichte von Rona

    Guten Morgen!
    Es ist noch ziemlich früh heute (06:45Uhr), aber das ist die Zeit, wenn meine Family noch schläft und ich etwas Zeit für mich habe. Diese Zeiten sind rar und wertvoll!
    Horst und Max sind gefüttert und waren kurz draussen, das Frühstück ist, soweit möglich, vorbereitet. Die Waschmaschine läuft auch schon. Ihr seht, so ganz untätig war ich nicht heute morgen. Und meine ersten beiden Portionen Protein habe ich mir heute morgen auch schon geholt (wenn Ihr wisst, was ich damit meine).
    Ich hatte gestern noch kurz Kontakt zu Rona und sie hat mich gefragt, ob ich in meinem Blog nicht eine Geschichte von ihr veröffentlichen könnte. In Yahoo ist ihr das wohl zu "riskant". Ob das hier auch ein Problem sein kann, weiß ich nicht. Aber da sie so nett die Werbetrommel für meinen Blog gerührt hat (schon über 300 Zugriffe inzwischen!), will ich das natürlich gern tun.
    Wir haben die Geschichte gestern abend gelesen und ich muss sagen , wir finden sie toll!
    Ich muss natürlich betonen, dass es sich ausschließlich um Fiktion handelt und dass dadurch Niemand zu Irgendetwas aufgefordert oder animiert werden soll. Also Kinder, bitte nicht Zuhause versuchen, nachzumachen! (lacht).

    Nun also: Viel Spaß!
    Und vergesst nicht, entweder hier, oder auf Rona's Yahoo-Seite, einen Kommentar zu hinterlassen! Ich denke, das gebietet die Fairness!

    Eure Doris




    Das Bügelbrett (von RonaEttling@ymail.com)
    Dorothee’s erster Blick galt ihrem Wecker. 09:27 Uhr. Im ersten Moment bekam sie einen Schreck, doch dann fiel ihr ein, heute war ja Samstag! Und noch viel besser, sie hatte Geburtstag! Der 27te. Die magische Grenze 30 kam immer näher. Fühlte sie sich alt? Sie horchte in sich hinein. Nein, eigentlich nicht.
    Sie tastete mit einer Hand hinter sich. Das Bett neben ihr war leer. Martin war schon auf. Vielleicht war er in der Küche und machte Kaffee. Sie drehte sich noch einmal um und war wenige Minuten später wieder eingeschlafen.
    Sie wachte wieder auf, als Martin sich an ihren Rücken kuschelte. Kaffeeduft stieg ihr in die Nase. Viel interessanter fand sie seinen schon steifen Schwanz, der sich gegen ihren Po drückte. Sie hob ihren Schoss etwas an und drückte ihm ihren Po entgegen. Martin nahm die Einladung an und erregt spürte sie, wie er in sie hinein glitt.
    „Guten Morgen, mein Schatz," flüsterte er an ihrem Ohr. Sie wandte ihm den Kopf zu und lächelte ihn an.
    „Schön, so geweckt zu werden," hauchte sie. Er stieß kräftig zu und als er in ihre Tiefen vordrang, quiekte sie laut auf. Sie liebte es, wenn er sie so von hinten nahm. Ihr erster Freund hatte sich dafür als ungeeignet erwiesen. Sein Schwanz war einfach zu kurz gewesen, um in dieser Position auch noch tief in sie eindringen zu können. Bei Martin war das anders. Sein Schwanz war zwar nicht so dick, wie der von Thomas damals, dafür verfügte er über eine doch eher überdurchschnittliche Länge.
    Wenn er so von hinten in sie eindrang, dann dachte sie immer, er würde gleich ihren Magen erreichen. Noch schlimmer war das, wenn er sie in den Po fickte, dann hatte sie nämlich dieses Gefühl manchmal tatsächlich. Aber das kam wahrscheinlich nur durch den Druck, den sein Schwanz in ihrem Darm auf die anderen Organe ausübte.
    „Eigentlich wollte ich heute, an Deinem Geburtstag ein Spiel mit Dir machen," stöhnte er an ihrem Ohr. „Magst Du?" Dorothee atmete tief aus, sie nickte. Enttäuscht stellte sie fest, wie er seinen Schanz langsam zurückzog. Schmatzend glitt er aus ihr heraus. Er kletterte aus dem Bett und holte dann ein in rotem Geschenkpapier eingeschlagenes Paket hinter dem Schrank hervor.
    Noch etwas verschlafen rappelte auch Dorothee sich langsam hoch. Ihr Schlafanzugoberteil war etwas verrutscht und ihre linke Brust schaute heraus. Sie war schon stolz auf ihren Busen. Er war straff und fest, was, wie sie aus dem Fitness-Studio wußte, längst nicht bei allen in ihrem Alter der Fall war.
    Martin baute sich mit dem Paket vor ihrem Bett auf. Sein Anblick mit dem hoch aufgerichteten langen Schwanz mutete, in Verbindung mit dem Paket schon etwas komisch an. Dorothee musste fast lachen, als sie ihn da so stehen sah.
    „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag," rief er. Woher er so schnell die tiefrote Rose bekommen hatte, die er ihr jetzt entgegen streckte? Sie setzte sich auf und nahm die Rose entgegen. Natürlich, wie sollte es anders sein - sie erwischte wieder genau die Stelle mit den Dornen.
    „Au!" An ihrer Fingerspitze hatte sich sofort ein Blutstropfen gebildet. Sie legte die Rose auf’s Bett und steckte sich den Finger in den Mund. Martin’s sehnsüchtiger Blick entging ihr nicht! Sie lächelte innerlich. Männer!
    „Willst Du Dein Paket nicht auspacken?" fragte er stattdessen und hielt es ihr entgegen. Also wenn sie Martin nicht besser kennen würde, hätte sie ganz spontan vermutet, dass sich in der Papierhülle ein Bügelbrett befindet. Die Form ließ eigentlich keine Zweifel zu.
    Mit zwei schnellen Bewegungen fetzte sie das Papier herunter. Sie hatte nie verstehen können, wenn Andere, wie zum Beispiel ihre Mutter, erst ganz vorsichtig das Tesafilm abpulten, dann die Schleife entfernten und erst dann auspackten. Alles immer so, dass man das Papier möglichst noch weiterverwenden konnte. Einmal hatte sie ihre Mutter sogar gesehen, wie sie das Papier glattgebügelt hat.
    Aber ihre Mutter war in allen Dingen so penibel. Sie trug seit Jahren ein und dieselbe Frisur und die sah immer aus wie festbetoniert. Und Dorothee erinnerte sich nicht, ihre Mutter im Haus, oder früher in der Wohnung jemals ohne Schürze gesehen zu haben. Sie war sich auch sicher, dass wenn ihre Mutter einen Striptease machen würde, würden die Männer dabei einschlafen. Nicht, dass sie etwa langweilig aussehen würde, wenn man sich dieses Hausmütterliche wegdenken konnte, war sie eigentlich für ihre 56 Jahre noch eine attraktive Frau. Nein, sie würden einschlafen, weil ihre Mutter mit Sicherheit jedes Kleidungsstück sorgfältig zusammenlegen oder auf den Bügel hängen würde.
    Merkwürdig, dachte Dorothee, auf was für Gedanken man manchmal doch kommt?! In dem Paket verbarg sich tatsächlich ein Bügelbrett. Gut und schön, ihr altes hatte schon so einige Jährchen auf dem Buckel, aber so was als Geburtstagsgeschenk? Was hatte Martin denn da bloß geritten.
    „Möchtest du es gleich ausprobieren?" fragte er mit einen Augenzwinkern.
    „Brauchst Du noch ein frisches Hemd für heute Nachmittag, wenn meine Eltern kommen, oder wie?" Dorothee’s Stimme hatte jetzt schon einen leicht verärgerten Unterton.
    „Reg Dich ab," lachte Martin. „Du kennst mich doch lange genug, um zu wissen, dass ich immer noch etwas in Petto habe, oder?" Sie waren fast auf den Tag 5 Jahre verheiratet und sie musste ihm Recht geben, er hatte sich bisher immer etwas einfallen lassen. Und meistens war dabei irgendeine herrliche Schweinerei herausgekommen.
    Sie hatte beide ihr Faible für leichte Fesselspiele erst nach der Hochzeit entdeckt. Obwohl sie vorher schon fast 3 Jahre zusammen gelebt hatten. Auslöser war ein Hochzeitsgeschenk von ihrer besten Freundin gewesen. Zum Glück hatten sie die Geschenke erst später Zuhause aufgemacht, und nicht schon während der Feier. In dem unscheinbaren kleinen Päckchen hatten sich 2 Paar Handschellen, ein ziemlich natürlich aussehender Dildo und eine Familienpackung Kondome befunden. Tabby, eigentlich Tabitha, war schon immer ziemlich durchgeknallt gewesen, aber so etwas hatte Dorothee ihr dann doch nicht zugetraut.
    Doch genau dieses Geschenk hatte ihr weiteres Sexualleben nicht unentscheidend weiter beeinflusst. Sie hatten die Handschellen schon am ersten Abend ausprobiert und es beide als sehr geil empfunden. Gesteigert hatten sie diese Spielchen noch, indem dem gefesselten zusätzlich die Augen verbunden wurden. Dann wurde er eine Zeitlang alleine gelassen, bis der jeweils andere wieder zurückkam. Diese Ungewissheit, wann kam der andere wieder und was würde er dann tun, machte sie beide immer wieder ungemein geil.
    „Das ist kein normales Bügelbrett!" sagte Martin. „ich habe es genau für Deine Körpergröße anfertigen lassen!" Er reichte ihr eine Hand und zog sie hoch. Als sie neben ihm stand, stellte er das Bügelbrett auf die Erde, zog den Verstellhebel und stellte es auf etwa 35-40 cm Höhe ein.
    Erst jetzt fielen Dorothee die 4 Lederriemen auf, die an den Ecken angebracht waren. Ihr lief ein heißer Schauer über den Rücken.
    „Madame," sagte Martin mit einer einladenden Geste. „Darf ich bitten!"
    Sie spürte, wie ihr Körper reagierte. Adrenalin wurde ausgeschüttet und sie merkte, sie sie immer feuchter wurde zwischen den Beinen. Sie nahm Martin’s einladend ausgestreckte Hand und ließ sich vom Bett hochziehen. Mit einigen schnellen Griffen hatte er sie ihrer Schlafanzugjacke entledigt - mehr trug sie höchstens, wenn sie ihre Tage hatte!
    Er führte sie zu dem Gestell, das jetzt mitten im Schlafzimmer stand. Als sie sich bäuchlings darauf legen wollte - wieso eigentlich? - stoppte er sie. Sie setzte sich und lehnte sich dann nach hinten, bis sie auf dem Rücken lag. Ihr Kopf ruhte, etwas erhöht auf einer separaten Ablage, die wohl sonst für das Bügeleisen gedacht war. Ihr Po schloss genau mit der vorderen Kante des Brettes ab. Das hatte Martin wohl gemeint, als er von einer Maßanfertigung gesprochen hatte.
    Dorothee war mit gerade einmal 1,53 Metern nicht gerade die Allergrößte. Sie war immer klein und zierlich gewesen und meistens auf einige Jahre jünger geschätzt worden. Schon als Kind. Aber dieses Brett passte wirklich genau! Martin nahm ihre Arme und als sie herunter hingen, befestigte er die Ledergurte um die Handgelenke. Mit den Fußknöcheln ging er genauso vor.
    Bei Dorothee stellte sich sofort dieses Gefühl der Ausgeliefertheit ein, das sie so liebte. Ihre Nackenhaare stellten sich auf und sie spürte die Hitze in ihrem Schoss. Martin stand über ihr und lächelte auf sie herab.
    „Lust auf einen Geburtstagsfick?" fragte er rundheraus. Dorothee’s Wangen glühten, als sie nickte. Martin hatte seinen immer noch harten Schwanz in der Hand. Er kniete sich zwischen ihre aufgrund der Gurte weit gespreizten Beine und drang ohne weiteres Vorspiel in einem Zug in sie ein, bis sie seine Eier gegen ihren Po klatschen fühlte. In dieser Stellung konnte er so tief in sie eindringen, wie sonst kaum und sie hatte wieder dieses Magen-Gefühl. Wie herrlich lang er doch war! Zwar gab es immer so ein Ziehen, wenn seine Eichel sich ihren Weg an ihrem Muttermund vorbei bahnte, aber irgendwie mochte sie diesen leichten Schmerz. Zumindest hatte sie ihn nie als unangenehm empfunden.
    Gerade in diesem Moment klingelte das Telefon. Martin stieß einen leisen Fluch aus und zu ihrem bedauern zog er sich aus ihr zurück. Sie hörte, wie er ins Wohnzimmer ging und mit irgendjemandem sprach. Dann war er wieder da. Er stellte das Telefon auf mithören und stellte es vor ihr auf den Boden.
    „Hallo?"
    „Hallo Geburtstagskind, hier sind Opa und Oma!" klang es schnarrend aus dem Telefon. Dorothee wollte gerade antworten, als Martin seinen Schwanz wieder in ihren Schoss rammte.
    „Ahhhh," keuchte sie.
    „Kindchen, geht’s dir gut?" klang es besorgt aus dem Telefon.
    „Ich…, mir…., Jaaaa!" Jedes Mal, wenn Dorothee ansetzte etwas zu sagen, stieß Martin tief in sie hinein. Es war der Wahnsinn.
    „Nein, Omi…," sie stöhnte laut, „…mir geht’s gut…!" wieder ein tiefer Stoß.
    „Alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag, meine Kleine…," plärrte die Stimme. „Von mir auch," kam es etwas dünner, wohl aus dem Hintergrund von ihrem Großvater. Martin fickte sie jetzt mit kräftigen Stößen. Und Dorothee konnte ihr stöhnen nur selten unterdrücken. Was ihre Großeltern wohl dachten?! Aber es war irgendwie auch geil.
    „Hast Du denn schon Geschenke bekommen?" fraget ihre Großmutter.
    „Ahhh…, j…ja! Hab…, hab ich. Ganz…. Ganz tolle!" keuchte Dorothee in das Telefon. Mein Gott, was dachte ihre Omi bloß? Dorothee wurde zwischen Geilheit und Peinlichkeit hin und her gerissen.
    „Na, wir sehen uns dann ja heute Nachmittag zum Kaffee!" sagte ihre Großmutter. „Wir bringen einen Apfelkuchen mit, ja! Der ist schon im Ofen!"
    „Jaaaaaa!" Dorothee schrie es heraus. Sie konnte es nicht mehr unterdrücken.
    „Ja, schon gut, Kindchen, ich weiß doch, wie gern Du den magst," antwortete ihre Oma am anderen Ende der Leitung.
    Martin zog sich langsam aus ihr zurück, als ihr Orgasmus langsam abklang. Er war immer noch hart, ihm war es noch nicht gekommen. Er kam um das Brett herum und kniete sich vor Dorothee hin. Er nahm das Telefon und hielt es seiner Frau hin.
    „Oh ja, Omi. Ich freu mich wirklich!" sagte sie, schwer atmend. „Hmmmpf…," sie wollte grade noch etwas sagen, als Martin ihr seinen Schwanz in den Mund schob.
    „Hallo? Bist Du noch da, Kindchen?" schallte die Stimme ihrer Großmutter aus dem Hörer.
    „Hmmpf!" Dorothee war es nicht möglich zu sprechen. Martin grinste auf sie herunter. Er nahm das Telefon und sagte, „Hallo, hier bin ich, Martin. Dodo frühstückt grad." Er horchte einen Moment. „Nein, wir müssen nachher noch eine Menge vorbereiten und du sagst doch selbst immer, mit vollem Mund soll man nicht sprechen!" Er grinste Dodo an, legte ihr eine Hand in den Nacken und drang mit seinem steifen Schwanz weiter in ihren Mund ein.
    Also Dorothee anfing zu grunzen und zu schnaufen, weil er auch an ihrem Zäpfchen nicht halt machte, hielt er ihr den Hörer hin. Dorothee hörte ihre Oma, aber sie verstand nicht mehr, was sie sagte. Sie konzentrierte sich nur noch, durch die Nase Luft zu holen und auch das fiel mit so einem harten Teil im Mund schon extrem schwer. Trotzdem liebte sie auch dieses Gefühl.
    Gerade in dem Moment, als aus dem Hörer ein Klicken erklang und ihre Oma aufgelegt hatte, ergoss sich Martin tief in ihrem Rachen. Erst als sein Höhepunkt vorbei war, zog er sich langsam zurück. Dorothee’s Gesicht war rot angelaufen und als seine Eichel ihr Zäpfchen passierte, musste sie noch einmal etwas würgen. Dann bekam sie endlich wieder richtig Luft. Trotzdem hatte sie das Gefühl, wie immer wenn Martin das machte, als würde ihr Unterleib kurz vor der Explosion stehen.
    In diesem Moment klingelte es auch noch an der Tür. Martin stand mit seinem tropfenden langsam zusammenschrumpfenden Schwanz vor ihr. Sie sahen sich unsicher an. Keiner von beiden wußte, wer das sein könnte. Der besuch war erst für nachmittags eingeladen.
    „Ich sehe nur eben schnell nach, Ok?!" meinte Martin, griff nach seinem Bademantel, der immer innen an der Schlafzimmertür hing und zog ihn sich schnell über. Er zog die Tür hinter sich zu, aber so in Eile, wie er war, rastete sie nicht ein, sondern sprang wieder ein Stückchen auf.
    Jetzt verfluchte Dorothee es etwas, dass sie hier festgebunden war. Sie fühlte sich noch hilfloser, als sonst und nun mischte sich in ihre immer noch latente Geilheit auch ein immer größeres Gefühl von Unsicherheit. Was, wenn es doch schon erste Gratulanten waren? Martin konnte sie ja schlecht hier zu ihr ins Schlafzimmer führen. Obwohl, der Gedanke, er würde womöglich so etwas tun können, ließ ihr erneut Schauer über den Rücken laufen.
    Nach dem eben mit dem Telefonat, wußte sie nicht, was sie noch glauben sollte. Immer klarer wurde ihr, was da grade passiert war. Sie hatte mit ihren Großeltern telefoniert und Martin hatte sie dabei gefickt. Sie hatte ins Telefon gekeucht und gestöhnt und wenn ihre Omi noch irgendwo von dieser Welt war, was sexuelle Dinge anging, dann musste sie doch gemerkt haben, was da abging, bei ihrer Enkelin! Und Dorothee musste ihr heute Nachmittag auch noch leibhaftig unter die Augen treten,. Sie wußte schon jetzt, dass sie knallrot anlaufen würde!
    Sie hörte Stimmen im Flur, konnte sie aber von hier aus nicht erkennen. Sie entfernten sich, Martin schien mit ihnen ins Wohnzimmer gegangen zu sein. Also war es doch nichts mit dem schnellen abwimmeln. Wer konnte das bloß sein, dass Martin sie nicht ahtte an der Tür abfertigen können.
    In diesem Moment hörte Dorothee klickernde und klappernde Schritte im Flur. Kurz darauf wurde die Tür aufgestoßen. Dorothee sah an sich herunter, zwischen ihren Beinen hindurch zur Tür und erschrak. Über ihrem nackten Bauch starrte sie in die dunkelbraunen Augen von Arno. Arno war der Rottweiler ihrer Eltern. Was machte der denn hier? Waren es denn ihre Eltern, die schon angekommen waren?
    Sie lebten runde 300 km von ihnen entfernt, aber zu den Geburtstagen kamen sie eigentlich immer. Sie verbanden das auch gern mit einem Stadtbummel, aber wenn, dann kündigten sie das meistens vorher an. Schon wegen Arno. Sie hatten schon versucht, ihn mal für einen Tag in einer Hundepension abzugeben, aber der Versuch war scheinbar kläglich gescheitert. Jedenfalls hatten sie ihn dann wieder jedes Mal mitgebracht und hier bei ihrer Tochter gelassen, wenn sie bummeln gingen.
    Dorothee stieß einen gerade noch unterdrückten Schrei aus. Arno hatte seine Schnauze zwischen ihre Schenkel geschoben und seine lange raue Zunge leckte von unten nach oben durch ihr feuchtes und aufgrund der Erregung, leicht geöffnetes Vötzchen. Dorothee schloss die Augen. Wo blieb Martin nur? Er konnte sie doch nicht hier mit dem Hund alleine lassen! Nicht in dieser Situation!
    Arno’s Zungenschläge wurden intensiver, fordernder, fand Dorothee. Konnte es sein, dass er den Geschmack mochte? Jedes Mal, wenn die große Zunge über ihren sowieso schon erregten Kitzler stricht, hatte sie das Gefühl, wenn sie noch ein oder zwei Zentimeter länger wäre, dass würde sie explodieren!
    Doch dann geschah es! Das woran sie nicht hatte denken wollen. Sie und Martin hatten sich im Internet schon Bilder darüber angesehen, aber sich nie vorstellen können, wieso Frauen so etwas tun könnten. Arno war mit einem Satz mit den Vorderpfoten auf dem Brett. Mit den Krallen seiner rechten Pfote schrammte er schmerzhaft an Dorothee’s Seite entlang. Doch der Schmerz war schnell vergessen. In dem Moment nämlich, als Arno ohne Vorwarnung seinen Monsterschwanz in Dorothee’s Vötzchen versenkte.
    Er stand hechelnd und sabbernd über ihr und trieb seinen Schwanz so tief in sie hinein, wie es Martin nie vorher gelungen war. Sie hatte nicht einmal geahnt, dass es bei ihr so tief hinein ging. Und sie hatte immer gedacht, Martin wäre, was das angeht, gut ausgestattet. Wie ein Dampfhammer ging er tiefer und tiefer in sie hinein!
    Es konnte doch nicht sein, dass ihr Mann es zuließ, dass der Hund sie hier vergewaltigte, während er sich im Wohnzimmer nett mit ihren Eltern unterhielt. Dorothee schloss die Augen. Sie lag auf dem Rücken, so wie Martin sie angebunden hatte. Und jedes Mal, wenn Arno sich mit den Hinterpfoten vom Fußboden abstieß, um noch tiefer in sie einzudringen, rieb sein Fell an ihrem Kitzler entlang. So etwas hatte sie noch nie erlebt.
    Es war geiler als der Sex mit ihrem Mann. Es war sogar geiler als der Sex mit ihrem Mann und seinem Arbeitskollegen, auf den sie sich vor einigen Wochen eingelassen hatte. Es war GEILER, ALS ALLES was sie bisher erlebt hatte. Und es wurde noch schlimmer. Oder besser? Sie spürte, wie Arno anfing, in ihr zu spritzen. Und dann hatte sie plötzlich das Gefühl sein sowieso schon riesiger Schwanz würde sich in ihr aufblähen.
    Er hielt jetzt still, stieß nicht mehr mit dieser animalischen Kraft in sie hinein, wie gerade vorher noch. Dafür hatte sie das Gefühl, in ihr würde sich ein Ball aufblähen. Sie hatte ja noch keine Kinder, aber sie stellte sich vor, dass es sich in etwa so anfühlen müsste, bei einer Geburt. Wie konnte er nur so riesig werden? Sie verzog schmerzverzerrt das Gesicht.
    Und die ganze zeit spürte sie, wie Arno’s Schwanz in ihr pulsierte und immer wieder Sperma in sie hinein zu pumpen schien. Der Druck, den der dicke Schwanz auf ihren Muttermund ausübte, war unglaublich. Dorothee spürte, wie ihr der Schweiß von der Stirn über die Wangen rann. Und dann kam es ihr schon wieder. Sie bäumte sich unter dem schweren Laib des Hundes auf so weit das überhaupt möglich war und erneut stieß sie einen unterdrückten Schrei aus. Vor ihren Augen explodierte alles. Es war wie ein Tornado, der durch sie hindurch ging. Als Arno jetzt auch noch wieder wie ein Wilder anfing zuzustoßen, wurde ihr kurz schwarz vor Augen.
    „Oh mein Gott!" Dorothee hörte es wie durch Watte. In ihr drehte sich alles. Arno hatte sie, wie vorher noch kein anderer von einem Orgasmus in den anderen getrieben. Sie fühlte sich erschöpft wie noch nie vorher. Ihr Rücken schmerzte - mit der Zeit machte sich Arno’s Gewicht, das immer noch auf ihr lastete, doch bemerkbar. Und er steckte immer noch in ihr! Unglaublich!
    „Werner, bitte!" Dorothee kam die Stimme bekannt vor. Aber sie war so durcheinander, sie konnte sie nicht einordnen. Sie bekam einfach keinen klaren Gedanken zusammen. Woher kannte sie diese Stimme bloß. Aber kaum war er da, war der Gedanke auch schon wieder verschwunden und sämtliche Empfindungen wanderten wieder zu dem pumpenden Hundeschwanz in ihrem Schoss.
    „Werner, komm bitte Schnell! Arno………!"
    „Was ist mir Arno?" Werner kam um die Ecke und blieb, wie schon seine Frau Augenblicke vorher, wie angewurzelt stehen. Dorothee’s Eltern waren auf so einen Anblick nicht vorbereitet gewesen. Wie sollten sie auch. Sibylle fasste nach der Hand ihres Mannes. Schmerzhaft krallten sich ihre Finger in seinen Handballen.
    „Wieso hast Du nicht aufgepasst auf Arno!" Sie flüsterte fast. Beide rührten sich noch immer nicht.
    „Was ist denn?" Martin kam herein und wie die Hühner auf der Stange starrten sie auf Dorothee und den Hund, der über ihr stand. Von der Tür aus konnte man genau zwischen Dorothee’s Beine sehen. Und der Anblick dieses faustdicken Ballens, der da in ihr zu stecken schien, ließ sie alle die Luft anhalten.
    Sibylle, Dorothee’s Mutter fing sich scheinbar zuerst wieder. „Oh Gott, mein Kind!" schluchzte sie. Sie kniete am Kopfende der Bank hin und strich ihrer Tochter mitfühlend über die schweißnasse Wange. „Das hab ich nicht gewollt!"
    Es kostete Dorothee einiges an Anstrengung, die Augen zu öffnen. Entsetzen machte sich in ihr breit, als sie in die Augen ihrer Mutter blickte. Was musste heute denn noch alles passieren. Ein weiterer Orgasmus schoss durch ihren Körper. Sie wehrte sich nicht dagegen. Sie wußte, es würde erst nachlassen, wenn Arno aufhören würde. Sie spürte, wie ihre Mutter ihre Hand ergriff.
    „Das haben wir nicht gewollt!" flüsterte ihre Mutter. Was meinte sie nur? Wovon sprach sie eigentlich? Was machte sie überhaupt hier? Wieso half sie ihr nicht? Und was haben sie nicht gewollt? Es gelang ihr einfach nicht, die Gedanken alle zu sortieren. So, als würden in ihrem Kopf hunderte von Puzzleteilen umherschwirren sich aber nie zu einem Ganzen zusammenfügen.
    „Werner!" hörte sie ihre Mutter neben sich sagen. Die Stimme klang scharf und zischend. Ihr Vater war also auch da? Wer denn noch alles? Die ganze Familie? Dorothee schloss resignierend die Augen. Wenn sie sie so hier sehen konnten. Konnte sie sich noch etwas peinlicheres vorstellen?
    „Werner, Du kannst doch nicht!" Die Stimme ihrer Mutter sank in sich zusammen. Aus den Augenwinkeln konnte Dorothee erkennen, wie Werner, ihr Vater, neben die Bank trat. Er sah auf seine Tochter hinab und verwirrt erkannte Dorothee ein Leuchten in seinen Augen. Sie hatte seine Augen immer besonders geliebt. Trotz der inzwischen vielen Falten, aber er hatte immer ein Lächeln in den Augen gehabt. Dieses Lächeln war auch jetzt noch da, aber es war vermengt mit etwas anderem. Etwas, was Dorothee bei ihrem Vater noch nie gesehen hatte.
    Er trat etwas weiter an das Kopfende heran und legte seiner Tochter eine Hand auf die Stirn. Wischte ihr, wie automatisch, den Schweiß ab und strich ihr dann liebevoll durch die Haare. Und da sah sie es. Dorothee erkannte, was dieses besondere Leuchten in seinen Augen zu bedeuten hatte. Es war zunächst noch durch ihre Mutter, die immer noch neben ihr hockte und ihre Hand umklammerte, verdeckt gewesen.
    Ihr Vater hatte die Hose offen und hielt sein steifes und nach oben gerecktes Glied in der Hand. Arno machte wieder einige schnelle und kraftvolle Fickbewegungen und stieß Dorothee damit ein weiteres Mal über die Schwelle. Sie klammerte sich an die Hand ihrer Mutter und schrie jetzt ungedämpft ihre Lust heraus. Der wievielte Orgasmus war das jetzt gewesen? Der fünfte? Der sechste? Sie wußte es nicht mehr.
    Sibylle hatte rote Wangen. Als ihr und der verschleierte Blick ihrer Tochter sich trafen, schaute sie zu Boden. Sie begriff auch schon nicht mehr, was hier um sie herum passierte. Ihr Mann stand neben ihr und onanierte anscheinend völlig ungeniert direkt vor den Augen ihrer beider Tochter. Sie sah, wie Dorothee’s Blick von ihr weg zu ihrem Mann wanderte, wie sie zu ihm hoch schaute, dann wieder, bei einem scheinbar besonders kraftvollen Stoß des riesigen Rottweilers, die Augen kurz schloss und ein Quieken ausstieß, wie wenn man einem jungen Kätzchen versehentlich auf den Schwanz trat.
    Dann öffnete sie die Augen wieder. Sah hoch zu ihrem Vater und dann an ihm herab. Starrte auf seinen Schwanz. Schaute zu, wie er langsam aber rhythmisch seine Vorhaut vor und zurück schob.
    „Geil, Papi!" stöhnte Dorothee leise. „Es ist soooo geil, Papi!"
    „Ja, mein Schatz," antwortete ihr Vater. Er beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Bei Dorothee stellten sich, soweit das noch möglich war, die Nackenhaare auf. Das hier passte alles nicht zusammen. Sex und ihre Eltern, das war etwas, was sich für sie bisher eigentlich ausgeschlossen hatte. Nein, sie hatte bisher nie darüber nachgedacht. Besonders bei ihrer Mutter, sie sah sie wieder mit den hochgesteckten Haaren du der unverzichtbaren Küchenschürze vor sich und das und auch nur der kleinste Gedanke an Sex schlossen sich einfach aus.
    Arno’s Schwanz in ihr fing wieder an zu zucken. Wieder schoss es heiß in sie hinein du wieder reagierte ihr Körper auf diese Reize.
    „Oh, Papi, bitte! Nicht schon wieder!" jammerte sie leise, als einweiterer Orgasmus durch ihren erschöpften Körper rauschte. Sie bäumte sich auf, so weit der schwere Hundekörper über ihr das zuließ und ihre Hände tasteten nach Halt. Wo war die Hand ihrer Mutter? Eben war sie doch noch da gewesen! Keuchend warf sie den Kopf hin und her. Ihr Vater stand immer noch neben ihr. In ihr war nur noch Schwanz. Hart, dick, fordernd, stochernd. Und da vor ihr war auch noch ein Schwanz. Alles drehte sich.
    Dorothee dachte nur noch an Schwänze. Je länger Arno in ihr steckte, um so größer kam er ihr vor. Konnte es sein, dass er immer noch größer, länger, dicker geworden war? Nein, das konnte nicht sein. Trotzdem fühlte sie sich bis in die letzten Ecken ausgefüllt. Nichts konnte da mehr hineinpassen und doch spürte sie immer wieder, wie er sich noch einmal in ihr entlud. Sein heißes Sperma noch ein weiteres Mal in sie hinein jagte.
    Dorothee öffnete ihre Augen. Ihr Vater war noch da. Wo war ihre Mutter? Sie drehte angestrengt den Kopf zur anderen Seite. Hin zum Bett und sie schloss die Augen. War das hier alles nur ein Traum? Sie erlebte das nicht wirklich. Das konnte nicht sein. Das hatte nichts mit der Realität zu tun. Konnte nichts damit zu tun haben.
    Das konnte nicht ihre Mutter sein, die da auf dem Bett lag! Aber wer wollte es sonst sein? Sie lag da, auf dem Rücken, die Beine scheinbar geradezu obszön gespreizt. Das Kleid war bis zu den Oberschenkeln hochgeschoben und die Strumpfhose hing um ihren Fuß. Und Martin, ja IHR Martin, kniete, seinen steifen Schwanz in der Faust, zwischen diesen Beinen und war im Begriff…………..?! Dorothee schloss wieder die Augen. Nein, das konnte alles nicht sein!
    Arno jaulte leise auf, sie hörte sein Hecheln und Dorothee spürte, wie ihr sein Sabber in den Nacken tropfte. Er stieß ein dunkles Knurren aus und dann fing er mit einem Mal an, in sie hinein zu ficken, als wenn er das nicht schon mindestens eine (gefühlte) Stunde getan hätte. In Wahrheit waren nicht mehr als 20 Minuten vergangen, seit er zu Tür herein gekommen war.
    Dorothee’s erschöpfter Körper wurde von den kraftvollen Stöße ein aufs andere Mal durchgeschüttelt. Arno’s Fell rieb an ihrem Bauch und an den Brüsten. Viel schlimmer aber war, dass sein ficken auch die Reibung an ihrem inzwischen übersensiblen Kitzler noch einmal verstärkte. Konnte man eigentlich an zu vielen Orgasmen sterben?
    „Papi, bitte hilf mir!" keuchte sie und sah zu ihrem Vater, der jetzt genau über ihr am Kopfende stand, hoch. Jetzt fing sich auch noch alles in ihr an, sich zu drehen. Wahrscheinlich, weil sie ihren Vater über Kopf sah. Lächelte er? Grinste er? Sie war nicht in der Lage, seinen Gesichtsausdruck zu interpretieren.
    „JA! NEIN!" schrie sie. Und dann, nur noch leise, „Aufhören bitte!" Arno jaulte und schoss ihr eine weitere Ladung in den Laib. Als Dorothee die Augen wieder öffnete, sah sie, wie ihr Vater starr zum Bett hinüberschaute. Sie folgte zitternd seinem Blick. Martin lag jetzt auf ihrer Mutter. Ihre Beine waren um seine Hüften geschlungen und man konnte nur an Martins Hüftbewegungen erahnen, wie er immer wieder seinen Schwanz in seine Schwiegermutter hinein rammte.
    „Oh, mein G….Gott," stammelte Dorothee’s Vater. Sie sah, wie sich seine Hand schneller bewegte. Was passierte hier mit ihnen? Sie starrte auf den Schwanz ihres Vaters. Die Eichel verschwand in seiner Faust, dann tauchte sie wieder auf. Seine Hand wurde immer schneller. Er legte den Kopf in den Nacken und fing an zu stöhnen.
    „Papi," keuchte Dorothee, wieder einmal durch Arno auf den Höhepunkt der Lust getrieben. Sie legte den Kopf in den Nacken, so weit es ging und sah ihren Vater an. „Papi! Bitte!" Werner hielt inne und schaute auf seine Tochter hinunter. Ihre Blicke trafen sich. Irgend etwas geschah mit ihnen. Dorothee’s Wangen blähten sich mit jedem von Arno’s Stößen auf. So, als müsste sie den Druck, den er tief in ihr ausübte, durch ihren Mund wieder herauslassen.
    Werner’s Blick löste sich von dem seiner Tochter und wanderte zu Arno, zu seinen fast roboterhaft arbeitenden Hinterteil. Er versuchte, sich vorzustellen, wie sich seine Tochter fühlen musste. Aber natürlich gelang ihm das nicht. Schon deswegen nicht, weil er dieses Gefühl, so ausgefüllt zu sein, als Mann einfach nicht nachvollziehen konnte. Trotzdem musste er sich eingestehen, noch nie etwas so geiles besehen zu haben bisher.
    Wenn ihm vorher jemand eine solche Situation geschildert hätte und gesagt hätte, dass die Frau auf dieser Bank, halt, das sah eher aus, wie ein Bügelbrett! seine Tochter ist, dann hätte er denjenigen zum Einen für verrückt erklärt. Weil - seine Tochter würde so etwas nie tun! Dann hätte er ihn wahrscheinlich aus den Stiefeln gehauen, allein dafür, dass er sich so etwas vorgestellt hatte. Eines hätte er aber auf jeden fall energisch abgestritten - das ihn das geil gemacht hätte.
    Jetzt wußte er es besser. Viel besser. Und er wußte nicht, ob er sich dabei gut fühlen sollte. Wenn er Dorothee ins Gesicht sah, und alles andere außer Acht ließ, dann war sie immer noch seine kleine Tochter, die er - war das schon soooo lange her? - auf seinen Knien geschaukelt hatte. Wenn er dann aber ihrem Blick begegnete, dann schon änderte sich das. Ja, sie war immer noch seine Tochter. Aber die Augen strahlten ungezügelte Lust aus. Diesen Blick kannte er nicht von ihr, aber er gestand sich ein, dass der Blick seine Wirkung auf ihn nicht verfehlte.
    Leise Schreie zogen seine Aufmerksamkeit an. Er drehte den Kopf und als er sah, wie sein Schwiegersohn sich die Füße seiner Frau auf die Schultern gelegt hatte und mit seinem Schwanz immer wieder in sie hinein rammelte - ja, anders konnte man es nicht bezeichnen - und sie dabei immer wieder „Martin! Fick mich! Fick mich!" keuchte, wanderte seine Hand sofort wieder zu seinem eigenen Schwanz.
    „Papi!" horte er Dorothee leise sage. Er schaut zu ihr hinunter. „Bitte Papi!" sagte sie und dann durchfuhr es ihm heiß und kalt. Sie öffnete den Mund. Immer weiter. Es konnte doch nicht sein! Oder? Wieso hatte er jetzt solche Gedanken? Gedanken, die er noch nie gehabt hatte, die er als Vater auch nicht haben durfte!
    „Papi! Bitte, ja!" Viel mehr brachte sie nicht heraus. Automatisch, ohne weiter nachzudenken, trat er einen schritt näher an sie heran. Sein Schwanz in seiner Faust befand sich jetzt schon fast über Dorothee’s Gesicht. Wieder öffnete sie den Mund, lud ihn ein, wollte ihn, das spürte er. Immer wieder hatte sie zuletzt hinüber zum bett geguckt. Wo ihr Mann es ziemlich wild mit ihrer Mutter trieb. War es das?
    Egal! Werner zog seine Vorhaut ganz zurück und senkte seinen Schwanz langsam in ihren Mund. Die Lippen seiner Tochter schlossen sich um seine Eichel und er hatte das Gefühl, nein, nicht zu sterben. Zu verglühen. Nie zuvor hatte er etwas so schlimmes, verbotenes getan. Nicht so etwas!
    Dorothee legte den Kopf weiter in den Nacken. Das „Kopfteil" von dem Bügelbrett klappte mit einem mal nach unten weg und ihr Kopf sackte weiter nach hinten. In diesem Moment jaulte Arno laut auf. Ein stechender Schmerz durchzuckte Dorothee. Beginnend von ihrem Schoss, schoss er durch den ganzen Körper bis in die Fingerspitzen. Mit einem nassen Schmatzen glitt Arno’s Schwanz aus ihr heraus. Der Schmerz musste diese Wulst gewesen sein.
    Dorothee versuchte ganz automatisch diesen schmerz zu entkommen und schob sich so gut es ging, auf dem Brett nach oben, weg von dem Hund, der nach hinten von ihr herunter glitt. Doch in der Richtung, in die sie flüchten wollte, stand ihr Vater. Er hatte selbst die Augen geschlossen, einfach weil er diese Gefühle, die Lippen seiner eigenen Tochter an seinem Schwanz und seiner Eichel zu spüren, so intensiv wie möglich genießen wollte.
    Werner wurde durch Dorothee’s Bewegung ebenso überrascht, wie sie selbst. Plötzlich war da dieser Würgereiz. Dorothee verzog das Gesicht, doch dann war es schon vorbei. Erst realisierten sie beide nicht, was geschehen war. Werner steckte mit der ganzen Länge seines Schwanzes im Mund seiner Tochter.
    Er konnte sich noch an den Skandal erinnern, den der Film „Deep Throat" in den 70ern ausgelöst hatte. Er und seine Kumpels hatten ihn sich damals selbstverständlich angesehen. Sie hatten es geil gefunden, aber dass er jetzt, fast 30 Jahre später, selbst so etwas erleben sollte, war schon an sich kaum fassbar. Und der Hals, in dem er jetzt gerade steckte, gehörte seiner eigenen Tochter.
    Mit einem lauten Grunzen kam es ihm. Er hielt Dorothee’s Kopf mit beiden Händen fest, zog seinen Schwanz ein Stückchen zurück, schob ihn wieder ganz hinein und spritzte.

    Donnerstag, 6. November 2008

    Unsere Hunde

    Hallo
    Es ist wieder Blogging-Time.
    Die Kinder sind aus dem Haus (Schule) und mein Mann - mal wieder - auf Geschäftsreise.
    Heute möchte ich Euch zunächst einmal mit unseren beiden Lieblingen bekannt machen.

    Max ist ein Boxer-Doggen-Mix.
    Wir haben ihn vor 2 Jahren von einem befreundeten Paar übernommen. Sie sind beruflich für einige Jahre ins Ausland gegangen. Kommen aber wahrscheinlich Anfang kommenden Jahres zurück. Vielleicht erwarten sie da ein paar Überraschungen?! ;-)



    Und dies ist Horst, unser Schoko-Labrador.
    Ich weiß nicht, ob das eine (halb-) offizielle bezeichnung für die brauenen Labradore ist, ich jedenfalls nenne ihn so, weil er lecker wie Schokolade schmeckt. Ihn haben wir von einem Züchter, weil ich unbedingt wieder einen braunen Lab haben wollte.


    Horst ist inzwischen 6 und verfügt über einen reichen Erfahrungssschatz. Er ist gut erzogen und trainiert. Mit ihm gibt es, anders als mit Max auch keine Probleme mit Besuchern. Max ist einfach (noch?) zu wild und ungestüm.
    Max hat uns mit seiner wilden (aber liebenswerten) Art schon des Öfteren in Verlegenheit gebracht. Er hat im Grunde das stoische Gemüt einer Dogge mitbekommen. Mit ihm kann man eigentlich alles machen. Aber er hat eben auch das etwas dominantere Gehabe eines Boxers. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann versucht er auch, das durchzusetzen. Und wenn er mit seiner Größe und seinem Kampfgewicht erst einmal los legt, dann hat man schon Probleme.
    Als er noch etwas jünger war, hat mal eine Arbeitskollegin bei uns im Gästezimmer übernachtet (nach einer Faschingsparty bei uns) und den "Fehler" gemacht, die Zimmertür nur angelehnt zu lassen. Wir sind mitten in der Nacht von ihren Schreien geweckt worden, weil er ihr einfach die Decke weggezogen hatte und in dem Moment, als wir ins Zimmer kamen, gerade über ihr hockte und versuchte, sie zu "vergewaltigen". Das war damals sehr unangenehm und hat uns eine Menge Überzeugungskraft gekostet, wie wieder zu beruhigen.
    Ihm ist es allerdings auch zu verdanken, dass sich unser Verhältnis zu meinen Schwiegereltern entscheidend verbessert hat. Doch dazu später vielleicht einmal mehr.
    Die beiden sind also vom Charakter her völlig unterschiedlich. Bei Max ist es so, dass man, solange er sich wohl fühlt, wirklich alles mit ihm machen kann. Er hält still und lässt wirklich alles mit sich machen (eben Dogge). Wenn es dann allerdings "zur Sache" geht, dann wird es wild. Von Blümchensex kann da wirklich nicht mehr die Rede sein. Deshalb hat sich Maria da auch noch nicht in letzter Konsequenz rangetraut.
    Horst ist da eher der Gutmütige. Er war, was das angeht, auch wesentlich gelehriger, als Max. Selbst "mittendrin" kann man ihn durch einen kurzen Befehl stoppen. Das ist für Hunde schon sehr bemerkenswert. Wir jedenfalls haben es bisher bei keinem anderen Hund erlebt. Er liebt auch, was man auch nur wenigen Hunden beibringen kann, wie ich erfahren habe, die Missionarsstellung. Da ich diese, schon seit langem, bei Hunden auch favorisiere, weil der Reiz durch das reiben des Fells an der Klitoris einfach unglaublich ist, ist Horst mein erklärter Liebling. Wenn mir der Sinn aber nach einem Quickie oder einfach nach brutalem animalischem Hundesex steht, dann wäre meine Wahl immer Max!
    So, ich würde mich über Zuschriften (meine Mail-Addy findet ihr als Link in meinem Profil) oder Kommentare freuen. Jede(r) der schreibt, sucht auch nach Anerkennung. Da unterscheide ich mich nicht von Anderen. Und wer schreibt, ist in gewisser Weise auch ein Exhibitionist. Und welcher Exhibitionist erlangt Befriedigung ohne Zuschauer?
    Immerhin haben schon über 160 Leute mein Profil angesehen. Aber nur 4 haben bisher einen Kommentar hinterlassen bzw. sich mit mir in Verbindung gesetzt. Umgekehrt hätte ich es besser gefunden!
    Also - lasst von Euch hören. Ich beiße nicht!
    Doris



    Entjungferung (Mein erster Blog-Eintrag)

    Als Einführung möchte ich hier einen Auszug aus einer Mail wiedergeben, die ich vor nicht allzu langer Zeit an eine "Freundin" aus einem Chat geschickt habe

    Hallo xxx
    Das ist einfach eine andere Lebensart dort
    (Anm.: Südafrika). Man muss dazu wohl wissen, dass dort bis vor garnicht langer zeit die Holländer das als 'ne art kolonie verwaltet haben. vielleicht sagt dir der begriff Apaartheit noch was. da gab es eine ziemlich große kluft zwischen arm und reich. im grunde war das dann gleichzeitig zwischen weiß und schwarz. es war lange zeit wirkliches sklaventum. die schwarzen haben in hütten oder sowas gewohnt und die weißen in ihren villen. war natürlich nicht überall so, aber an vielen orten.

    meine großeltern hatten das glück irgendwann eine kleine farm zu übernehmen und selbst für sich sorgen zu können. mein opa hat nebenher immer noch bei den weißen auf den feldern gearbeitet. aber irgendwann dann nicht mehr. das war aber alles noch vor meiner geburt.
    ich bin aber dort auf der farm zur welt gekommen (lange ists her).


    aber nun zu dem, was für dich vielleicht am interessantesten (geilsten) ist!?
    hunde waren schon immer sehr wichtig in Südafrika. sie waren für die bewachung und den schutz unverzichtbar. deswegen wurden sie auch sehr gut behandelt. sie hatten einen sehr hohen status auf einer farm. ich glaube, das ist heite auch noch so.


    Früher war es wohl wirklich so, zu zeiten der richtigen sklaverei, dass auf so einer farm von den holländern immer ein paar mädchen waren, die sich nur um die hunde gekümmert haben.

    die holländer waren wohl selbst ziemlich zügellos, wie man so sagt, und haben sich oft schwarze sklavinnen in ihre häuser geholt, um sich mit ihnen zu vergnügen. und die mädchen, die sich um die hunde kümmern mussten, denen ging es auf den farmen meist am besten. sie bekamen gutes essen und durften im haus wohnen. deswegen wollten das viele junge mädchen machen. der haken dabei war, dass sie sich von den hunden ficken lassen mussten. klingt schlimm, oder? war aber da, wie meine großeltern erzählt haben, irgedwie ganz normal. niemand störte sich daran.

    Heute ist das bestimmt nicht mehr so krass, aber vieles ist auch erhalten geblieben. ich kann mich noch an ganz früher erinnern, als ich noch klein war, wenn einer unsere hunde mal wieder ein tier, oder auch einen dieb vertrieben hatte, ist meine Oma, manchmal auch meine Mama mit ihm in den stall gegangen. wir kinder sind dann oft hinterher und haben um die ecke geguckt (heimlich natürlich). da ging es dann richtig rund. die haben ihn geblasen und sich dann von ihm bespringen und ficken lassen.

    Und auch was die freizügigkeit in den familien anging, war es da ganz anders als im vergleichsweise prüden europa. das lag aber auch daran, dass dort oft große familien alle in einem großen raum gelebt haben. da blieb es als kind einfach nicht aus, dass man schon früh eine menge mitbekam.

    bei meinen großeltern war es so, sie hatten zwar ein verhältnismäßig großes und massives farmhaus, aber da hatten die kinder keine eigenen zimmer. es gab zwei große schlafräume in denen gleich mehrere große betten standen. im grunde waren das die hütten, wie es sie früher gab, nur viel schöner und im grunde mit luxus.

    und so etwas wie ein inzest-tabu oder so kannte man bei uns nicht. das einzige woran ich mich erinnern konnte war, dass man darauf geachtet hat, wenn, dann nur von seinem eigenen mann schwanger zu werden. in sofern gab's das also schon. aber ansonsten ging es da recht freizügig zu.

    ich kann mich noch an meine frühe jugend erinnern, ich war ja nur bis zu meinem 6. oder 7. lebensjahr da unten bei meinen großeltern, dass ich schon öfters mitbekommen hab, wie mein opa zu meiner mama oder ihrer schwester ins bett gestiegen ist. es hat sie auch nicht gestört, wenn wir kinder mit im raum waren. es gehörte einfach zum leben dort dazu, wie essen und arbeiten.

    oder wenn ich mit meiner oma essen raus auf die felder gebracht habe, da kam es dann auch vor, dass noch schnell gefickt oder geblasen wurde.

    an uns kindern gíng das natürlich auch nicht so vorbei. wenn man das immer so vor augen hat, spielt man das ja auch irgendwann nach. so haben wir schon früh auch unsere eigenen erfahrungen gesammelt. mit unseren brüdern oder cousins meist. und es ging oft von den älteren aus. so dass auch was das angeht, die jüngeren von den älteren gelernt haben.

    Gut, seht es mir bitte nach, wenn ich es mit der Rechtschreibung, manchmal auch mit dem Satzbau nicht so genau genommen habe. Im Chat und in Mails ist das manchmal so. Ich habe das hier wiedergegeben, um unseren Lebensstil etwas zu erläutern.

    In den nächsten Blog-Einträgen werde ich das noch weiter vertiefen.

    Doris