Donnerstag, 11. Dezember 2008

Meine Freundin Johanna

Teil 2

Als meine Tochter mir mitteilte, dass Thomas, ihr Mann nun schon einen Tag früher kommen würde, um sie abzuholen, konnte ich meine Enttäuschung kaum verbergen. Thomas hatte geschäftlich noch etwas bei uns in der Stadt zu erledigen, deswegen kam er schon einen Tag früher.

Als wir wieder Zuhause waren vom Einkaufen, ging ich in mein Schlafzimmer und legte mich etwas hin. Die bevorstehende Trennung von meiner Tochter war doch sehr bedrückend für mich. Zum ersten Mal in meinem Leben würde ich völlig allein zu Recht kommen müssen. Aber wenn ich ehrlich war, mir würden die Nächte viel mehr fehlen! Deswegen war ich ja so traurig, dass Doris nun schon einen Tag früher nach Hause fahren würde.

Umso erfreuter war ich im ersten Moment, als Doris mich fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn Thomas die Nacht auf der Couch im Wohnzimmer schlafen würde. Doris und ich würden also doch noch eine weitere Nacht zusammen haben. Auch wenn im Nebenzimmer ihr Mann schlafen würde.

Genauso war es dann auch. Der einzige Unterschied war, dass wir uns nicht so gehen ließen, wie sonst, sondern uns etwas mehr zurückhielten. Etwas leiser waren, als die Male zuvor. Zufrieden waren wir hinterher beide eingeschlafen. Ich wußte schon, als ich die Augen schloss, wie sehr mir diese Zweisamkeit fehlen würde.

Mitten in der Nacht schreckte ich hoch. Das Bett neben mir war leer. Im ersten Moment war ich so verwirrt, dass ich schon dachte, sie wären gefahren, ohne sich von mir zu verabschieden. Noch ohne einen klaren Gedanken fassen zu können, tapste ich zur Toilette. So nach und nach wurde ich wacher und auf dem Rückweg warf ich einen Blick ins Wohnzimmer.

Doris kniete vor der Couch, der Tisch war etwas zur Seite gerückt. Thomas war hinter ihr und anhand seiner Bewegungen war mir schnell klar, dass er sie fickte. Mitten in meinem Wohnzimmer. Sie hatten es wohl beide nicht mehr länger ausgehalten und als Doris gemerkt hatte, dass ich eingeschlafen war, hatte sie sich zu ihm ins Wohnzimmer geschlichen.
Den Akt so überdeutlich vor mir zu sehen, war für mich doch noch sehr ungewohnt, gebe ich zu. Mit meiner Tochter allein nackt zu sein und inzwischen auch, mit ihr Sex zu haben, war nach und nach zur Normalität geworden, aber das hier war ein nackter Mann in meiner Wohnung. Auch wenn Thomas im Grunde ja Familie war, trotzdem noch ein nackter Mann hier in meinem Wohnzimmer.


Mit einer Hand drückte er Doris’ Oberkörper hinunter auf die Couch, während er immer wieder kraftvoll in sie hinein stieß. Beide verhielten sich dabei sehr still, zumindest, was Doris anging, war das eher ungewöhnlich. Wahrscheinlich hatten sie Angst, mich sonst aufzuwecken. In mir kämpften mal wieder Peinlichkeit und Geilheit miteinander. Es war das erste mal, dass ich zusah, wie ein Mann und eine Frau miteinander schliefen. Und ja, es erregte mich. Sehr sogar. Auf der anderen Seite war es mir aber auch sehr unangenehm, die beiden so zu „hintergehen“!
Immer noch peinlich berührt ging ich leise zurück in mein Schlafzimmer. Nur - an Schlaf war noch nicht zu denken. Ich muss grad trotzdem weggenickt gewesen sein, als ich spürte, wie Doris sich an meinen Rücken schmiegte. Ich drehte mich zu ihr hin und erschrak, als ich über ihre Schulter in Thomas’ Gesicht blickte. Sie lächelten beide und Doris drückte mich an sich und flüsterte mir zu, dass sie mich bemerkt hätten.


Thomas kam um das Bett herum und legte sich auf meine andere Seite. Es war ein merkwürdiges Gefühl, einen „fremden“ Mann so nahe zu spüren. Zumal ich gesehen hatte, dass er splitternackt war. Er schmiegte sich von hinten an mich, doch statt ein Gefühl der Enge fühlte ich mich plötzlich geborgen und beschützt. Und dann spürte ich, wie sich Doris’ Hand zwischen meine Beine schob. Im ersten Moment wollte ich mich wehren, aber mein Köper war erstarrt. Doris tauchte mit einem oder zwei Finger in mich ein, wie als wollte sie nur nachsehen, ob ich feucht genug bin. Genauso war es wohl auch, denn gleich darauf glitt sie weiter zwischen meinen Beinen hindurch und dann spürte ich, wie ihre Hand mit etwas langem, hartem zurückkam.
Mit zwei Fingern spreizte sie meine Schamlippen auseinander und dann geschah etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte. Doris drückte mich fest an sich und flüsterte an meinem Ohr, dass sie mich lieb hat und dass ich es genießen soll. Langsam, aber immer weiter fordernd drang Thomas’ steifer Schwanz in mich ein. In meinem Kopf drehte sich alles. Mein Schwiegersohn fickte mich. Noch dazu im Beisein meiner Tochter, seiner Frau.


Doris flüsterte mir zu, dass sie schon ab und zu in Swinger-Clubs gewesen waren und sich auch privat schon mit anderen Pärchen getroffen hatten. Sie hatten beide festgestellt, dass es sie erregte, zuzusehen, wenn sie Sex mit anderen hatten. Sie hielt mich die ganze zeit fest im Arm und ihr Finger befand sich an meinem Kitzler während Thomas meine Hüften umfasste und anfing kraftvoll in mich hinein zu stoßen.

Ich erinnere mich noch gut, wie mir für einen kurzen Moment durch den Kopf schoss, dass ich in einem Sumpf aus Unzucht und Perversitäten zu versinken drohte. Doch der Gedanke wurde schnell vertrieben. Alle Gedanken wurden schnell vertrieben. Mit jedem Stoß tief in meinen Laib wurden mehr und mehr von diesen Gedanken ausgelöscht. Ich mutierte von Stoß zu Stoß mehr von der Mutter / Schwiegermutter hin zu einer Frau, die sich ganz simpel einem Mann hingab.

Doris flüsterte an meinem Ohr, wie geil sie es fand, dass Thomas mich fickte. Und die ganze Zeit trieb ihr Finger mich näher an die Schwelle zum Orgasmus. Der Übergang war fließend. Er kam nicht, wie ich es bisher zusammen mit Doris kennen gelernt hatte, wie ein Big Bang über mich, sondern es setzte irgendwie schleichend ein. Ich hatte das Gefühl, seine Stöße in mir wurden noch kräftiger, sein Schwanz wurde noch länger, noch dicker, ich fühlte mich ausgefüllt, wie eigentlich noch nie in meinem Leben. Und dann setzten doch noch Blitz und Donner ein.
Als ich die Augen wieder öffnete, lag ich immer noch zwischen die zwei gekuschelt. Doris Kopf an meiner rechten, Thomas’ an meiner linken Schulter. An meine Oberschenkel spürte ich, wie sich Thomas’ Schwanz, eine kühle feuchte Spur hinterlassend, zurückzog. Doris Hand ruhte schwer unterhalb meines Bauchnabels und ihr kleiner Finger spreizte sich immer mal wieder ein wenig ab und strich über meinen übersensiblen Kitzler. Jedes Mal noch wieder kleine Blitze durch meinen erschöpften Körper sendend.


Wir schliefen in dieser Nacht zu dritt in meinem Bett.

8 Kommentare:

jonas hat gesagt…

Hallo Doris, danke für die Fortsetzung. Sie hat mir sehr gut gefallen. LG jonas

Anonym hat gesagt…

Hallo Doris,

deine Geschichten sind echt toll zu lesen.
Mach weiter so.
Wir freuen uns auf das weitere...

*knuff*

Tobi

underdoghe hat gesagt…

Hallo Doris,

Deine Geschichte und die Deiner Freundinnen sind wirklich toll geschrieben! Ich glaube, Du (Ihr) habt echtes Schreibtalent, macht doch mal ein Buch zusammen!!!
Solche Menschen wie Du und Deine Familie interessieren mich immer sehr stark - und was Ihr mit Eurem Leben macht! Ich kann nur hoffen und wünschen, dass Ihr weiter so leben könnt und nicht irgendwelche Leute mit Ihren (Moral-) Vorstellungen Euch das Leben schwermachen wollen!

Ganz liebe Grüße, Dieter

Knotting hat gesagt…

Hallo habe deinen Blog mit Heßhunger verschlungen und muß sagen das ich Dich echt beneide alles super heiß und wie in einem traum Du gefällst mir auch super gut bist Sexy und schön und Deine Einstellung gefällt mir umsomehr habe ich mich gefreut das Du auch meinen Blog gelesen hast habe übrigens was neues geschrieben schöne Grüße und nen dicken Schmatzer !!!!weiter so !!!

tobias2245 hat gesagt…

hallo doris

habe heute deine seite gefunden und deine geschichten gefallen mir super. mach bitte weiter so, freue mich schon auf deine weiteren storys.
kannst dich auch gern mal privat bei mir melden. komme auch aus dem norddeutschen raum.

liebe grüße tobias2245

Hein hat gesagt…

Schöne Geschichte, sie mach einen doch steif zwischen den Beinen.

Ritahot hat gesagt…

Die Geschichte ist echt Klasse.Hast du noch mehr davon?
Ich mag Incest sehr


lg Rita

Unknown hat gesagt…

deregg6616@Gmail.com