Donnerstag, 29. Januar 2009

Neue Geschichte von Rona

Hallo
Rona hat mir heute eine neue Geschichte zugesandt. Da den meisten die letzte schon gut gefallen hat, hier also ihr neuestes Werk.
Viel Spaß damit!


Der Ehekrach

Es trug sich vor nunmehr 9 Jahren zu.

Meine Mutter war schon den ganzen Nachmittag irgendwie völlig von der Rolle.

Ich hatte sogar in meinem Zimmer im ersten Stock mitbekommen, dass meine Eltern mal wieder einen ziemlichen Streit gehabt hatten. Wie so oft hatte es damit geendet, dass Papa, die Tür hinter sich zuknallend, ins Auto gestiegen und weggefahren war.

Das war noch vor dem Mittagessen gewesen. Und seitdem flippte meine Mutter nur noch aus. Das Essen war schon auf dem Herd gewesen, sonst hätten meine Schwester und ich wahrscheinlich auch nichts mehr zu essen bekommen. So saßen wir beim Mittagessen und unsere Mutter hatte, statt eines Tellers, eine Flasche mit irgendwas hochprozentigem vor sich stehen. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ein Glas zu nehmen, sie trank gleich aus der Flasche.

Meine Schwester und ich waren ziemlich schockiert. So kannten wir unsere Mutter sonst gar nicht. ich konnte mich nicht erinnern, sie jemals etwas anderes an Alkohol trinken gesehen zu haben als allenfalls mal ein Glas Wein (wenn Besuch da war) oder ein Glas Sekt an Silvester oder wenn sie ihre Runde mit ihren Freundinnen hatte.

Die ganze Zeit fluchte sie vor sich hin. Und Ziel dieser Flüche war durchgehend unser Vater. Mariella und ich schauten uns nur an. Wir trauten uns nicht, etwas zu sagen. Aber nach und nach konnten wir den Flüchen unserer Mutter entnehmen, dass Papa wohl ein Verhältnis mit einer anderen Frau, wohl einer Kollegin aus seiner Firma hatte.

Es gab Spaghetti, Tomatensauce und Putenschnitzel. Unsere Mutter war so in Fahrt, dass die Sauce über den ganzen Tisch spritzte, als sie uns die Schnitzel auf die Teller knallte. Dabei konnten wir doch am allerwenigsten dafür, was Papa getan hatte. Sie schleuderte die Pfanne zurück auf den Herd, dass das Fett an die Kacheln spritze und es nur so schepperte.

Mariella war total eingeschüchtert, das konnte man ihr ansehen. ich mit meinen 13 Jahren konnte wohl schon mit diesen Situationen, die, zwar nicht so krass, aber in den letzten Wochen immer wieder vorgekommen waren, wohl schon etwas besser umgehen. Mariella war erst 9 und ich denke, für sie war das Alles noch mehr ein Schock, wie für mich.

Für mich war schon bei diesem Mittagessen relativ klar, worauf das hinauslaufen würde. Ein Kumpel von mir hatte das Ganze erst im vergangenen Jahr durchgemacht. Seine Eltern hatten sich scheiden lassen. Es hatte ein ziemliches hin und her gegeben wegen ihm und seinem Bruder. Es ging da um das Sorgerecht. Also darum, bei wem sie beide leben würden, wenn sich die Eltern getrennt hatten. Ich sah das auch schon auf uns zukommen.

Meine Mutter rannte wild und laut schimpfend in der Küche auf und ab, während wir langsam aßen und versuchten, am besten so zu tun, als wären wir gar nicht da. Sie verfluchte unseren Papa als Hurensohn, Arschloch und noch einige Worte, an die Mariella und ich nicht einmal denken durften, wollten wir nicht die nächste Woche ausschließlich in unserem Zimmer verbringen. So hatten wir beide unsere Mutter noch nicht erlebt. Sie verfluchte nicht nur unseren Papa, sondern auch die andere Frau, mit der er sie scheinbar zu betrügen schien. Was die denn hätte, was sie ihm nicht bieten könnte, ob sie wohl die ganze zeit nur nackig vor ihm herumscharwenzeln würde und das sie schon sehen würde, wie das ist, wenn sie ihm die Hemden bügeln müsste und sich nicht nur mit ihm im Bett herumwälzen und rumficken könnte.
Ja, unsere Mutter hatte das Wort benutzt, für das sie uns wahrscheinlich (nicht wirklich) den Mund mit Seife ausgewaschen hätte. Ficken. Wir Jungs benutzten das auf dem Schulhof andauernd. War halt cool. Wobei von uns noch niemand über die rein theoretische Bedeutung des Wortes Ficken hinausgekommen war. Als Mariella dieses Wort aus dem Mund unserer Mutter hörte, schlug sie die Hand vor den Mund und sah mich erschrocken an.


Die ganze zeit hatte Mama immer wieder aus der Flasche getrunken und schließlich wurden ihre Worte und auch ihr Gang schon unsicherer. ich war ehrlich ganz froh, als die Flasche leer war und sie mit eine lauten Klirren in die Mülltonne warf.

Als wir die Teller fast leer hatten, kam sie mit dem Nudeltopf und füllte uns noch mal auf. Sie murmelte etwas vor sich hin, wie "er würde damit nicht durchkommen! Sie würde ihre Kinder auch ohne ihn satt bekommen!" und knallte und mit viel Schwung die Tomatensauce über die Nudeln. Vielleicht etwas zu viel Schwung, denn ein großer Klacks landete auf Mariella's weißer Bluse. Es sah aus, als hätte man sie in die Brust geschossen.

Ich hatte noch weniger Glück. Ich schrie auf, als ich die heiße Sauce genau ins Gesicht bekam. Sie tropfte auf mein Sweatshirt und weiter auf meine Jeans. Ganz großes Tennis!

Als Mama meinen Schrei hörte, der allerdings mehr auf den Schrecken, als auf die Temperatur der Sauce zurückzuführen war, wandelte sich ihr Gesichtsausdruck mit einem Mal vollkommen. Der Ärger, die Wut, ja der Hass waren plötzlich verschwunden. Sie war wieder eher unsere Mutter, wie wir sie kannten.

Wir hatten keine Chance. Sie schnappte uns an den Kragen, bevor wir noch mehr von der Tomatensauce in der Küche verteilen konnten und schleppte uns ins Badezimmer. Bevor wir uns versahen, hatte sie sowohl mir, als auch Mariella Bluse und Sweatshirt vom Leib gerissen. Bei Mariella war's inzwischen sogar durchgeweicht bis auf das Unterhemd. So dass dieses auch gleich im Wäschekorb landete.

Als sie dann meine Jeans packte und anfing an dem Gürtel zu zerren, wurde es dann doch sehr peinlich. Immerhin hatte ich schon eine ganze Weile, wer wollte es einem vor Testosteron strotzenden 13-jährigen verübeln, einen ziemlichen Hammer in der Hose. Soweit man bei einem jungen in dem Alter schon von einem Hammer sprechen kann.

Unsere Mutter hatte noch ihren Morgenmantel an und schon bei ihrem wilden hin und her Gerenne in der Küche, war der immer mal wieder ein Stückchen auseinander gefallen. Nicht komplett - leider. Aber immerhin so, dass ab und zu mal ein Stückchen von ihrem Busen zu sehen war. Einmal meinte ich sogar für einen kurzen Moment, eine ihrer Brustwarzen gesehen zu haben. Leider hatte sie, wohl ganz automatisch, den Gürtel vom Morgenmantel wieder zusammengerafft.

Jetzt kamen mehrere Dinge zusammen. Zum Einen hatte Mama seitdem sie uns ins Badezimmer gezerrt hatte, auf ihren Morgenmantel nicht mehr geachtet und zum anderen stand meine Schwester mit nacktem Oberkörper vor mir. Nun mag manch einer sagen, was an einer 9-jährigen denn so anregend sein soll. Und in den meisten Fällen wird er damit auch Recht haben. Meine Schwester aber hatte mit ihren 9 Jahren tatsächlich schon kleine Brüste vorzuweisen. Ja, wirklich klein, aber deutlich zu erkennen, wie ich bewundernd und fasziniert feststellte.

Allerdings nur solange, bis Mama sich wieder mir zuwandte und ich entdeckte, dass sich ihr Morgenmantel fast komplett geöffnet hatte. Sie schien wie in Trance zu sein, aber das war wohl auf den Alkoholgenuss zurückzuführen. Insbesondere bei dem Tempo in dem sie das Zeug, was immer es gewesen sein mag, hinunter gestürzt hatte. Nach und nach kam der Stoff wohl im Blut an.

Jedenfalls machte sie keine Anstalten, wie in der Küche, den Mantel wieder zusammenzuraffen. Das stach natürlich die kleinen Bienenstiche meiner Schwester, so niedlich sie auch aussahen, aus. Später, mit etwas mehr Erfahrung in diesen Dingen, bekam ich heraus, dass Mama immerhin eine Körbchengröße von 75C vorweisen konnte. Das war für einen Jungen in meinem Alter der absolute Oberhammer! Und genau den löste der Anblick auch aus. Allerdings in meiner Hose - die Mama gerade im Begriff war, mir auszuziehen.

Mama war mit meiner Jeans gerade bis zu meinen Knien gekommen, als Mariella auch schon was von wegen ich hätte einen Steifen krähte. Ja, hatte ich! Und es war mir so was von peinlich, ich wäre am liebsten im Boden versunken! Aber leider tat sich das so sehr herbeigesehnte Loch nicht unter mir auf.

Mama streifte mir die Jeans ganz ab und warf sie in den Wäschekorb zu den anderen Sachen. Ich hatte schon fast die Hoffnung, sie hätte es - vielleicht weil sie doch ziemlich betrunken war - nicht gemerkt. Doch dann sah sie mich an. Ihre Augen wanderten hinunter zu meinem Schoß, wo ich verzweifelt versuchte, meine Erektion hinter meinen Händen zu verbergen. Dann wieder hinauf, bis unsere Blicke sich wieder trafen. Ich konnte ihr natürlich nicht in die Augen sehen und wandte mich zur Seite.

Sie schrie plötzlich etwas von wegen, "erst würde ihr Mann sie mit einer Jüngeren betrügen und dann bekommt ihr Sohn auch noch einen Steifen vor ihr". Sie schien wieder in die hass und Wut-Phase von vor 5 Minuten zurückzufallen. Meine Wange glühten, ich war drauf und dran, mich umzudrehen und in mein Zimmer zu laufen. Wieso ich es nicht tat? Ich habe keine Ahnung.
Mama packte Mariella an den Schultern. Meine Schwester quiekte, weil Mama wohl ziemlich fest zupackte. Mama murmelte etwas von wegen ob Papa nur weggelaufen wäre, weil die andere besser im Bett wäre als sie. vielleicht weil die Sachen machen würde, die sie nicht gemacht hatte? Ich hatte keine Ahnung, wovon Mama redete und war ganz froh, dass sie auf Mariella einredete. und die hatte natürlich noch viel weniger Ahnung von dem was Mama da vor sich hin fantasierte.


Es ging weiter mit solchen Aussagen, dass Männer Schweine wären und eh nur an das eine denken könnten. Sie redete geradezu beschwörend auf meine kleine Schwester ein. Die wußte gar nicht, wie ihr geschah und sah hilfesuchend zu mir herüber. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von den Brüsten meiner Mutter abwenden. Wann würde ich mal wieder die Chance bekommen, sie zu sehen?

Mama kniete vor Mariella und redete heftig auf sie ein. Mariella nickte ab und zu und sagte auch mal "ja" oder "nein" gerade so, wie Mama die Antwort erwartete. ich konnte nachvollziehen, dass mein Schwesterchen sich nichts sehnlicher wünschte, als dass Mama's Anfall möglichst bald vorbei gehen würde.

Am schmerzhaften Gesichtsausdruck meiner Schwester erkannte ich, dass Mama wohl mit einem Mal fester zu packte. Und dann fragte sie, ob Mariella sich denn vorstellen könnte, dass Papa nur mit der anderen Frau rummacht, weil die seinen Schwanz in den Mund nimmt und sie sich immer geweigert hatte, das zu tun. Mariella bekam ganz rote Wangen und schaute betreten zu Boden. Mir wäre das an ihrer Stelle genauso gegangen.

Mama schüttelte Mariella an den Schultern. Sie schien tatsächlich eine Antwort auf diese doch etwas kuriose Frage (für uns Kids) zu erwarten. Wie um das zu bekräftigen fragte sie sogar noch einmal nach, ob Mariella sich das vorstellen könnte. Was hätte ich in dem Moment geantwortet, wäre ich an der Stelle meiner Schwester? Wahrscheinlich auch mit dem "vielleicht", mit dem Mariella schließlich antwortete. Natürlich ohne auch nur andeutungsweise einen Schimmer davon zu haben, was Mama gemeint hatte.

Plötzlich wanderte Mama's Blick von Mariella zu mir. An mir herab und blieb dann auf der immer noch vorhandenen Beule in meiner Hose hängen. ich hörte nur noch so was, wie, dass sie es dieser Nutte schon zeigen würde. Kampflos würde sie ihren Mann nicht hergeben! Auf den Knien kam sie zu mir herübergekrochen. Gegen hätte in dem Zustand wohl auch nicht mehr funktioniert. Erschreckt stellte ich fest, dass ihre Hand sich immer mehr meiner Unterhose näherte. Was bitte hatte Mama vor?

Sie sah mich an und ich konnte den leichten Schleier feststellen, der ihren Blick zu trüben schien. Sie fragte, ob ich ihr helfen wollte. Ob ich es lieber hätte, wenn Papa auszieht und uns verlassen würde. Wenn sie sich scheiden lassen müssten. ich konnte alle diese Fragen natürlich verneinen. Was davon sollte ich schon wollen. Außer - dass sie vielleicht nicht mehr streiten.

Mama redete plötzlich ganz klar. Fast merkte man ihr den Alkohol nicht mehr an. Aber eben nur fast. Denn jetzt war es nicht mehr wie sie es sagte, sondern was sie sagte. Scheinbar völlig klar erklärte sie uns - sie schaute zwischen uns hin und her, während sie auf uns ein redete, dass Papa schon immer gewollte hatte, dass sie seinen Schwanz, also seinen Penis in den Mund nimmt. Am liebsten, bis es ihm kommt. Als Mama unsere fragenden Blicke bemerkt, erklärte sie das man das "kommen" nennt. wenn eine Frau oder ein Mann einen Orgasmus haben. Und der wäre beim Mann ja mit dem Samenerguss verbunden.

Mariella meinte dann plötzlich, dass der Mann dann ja seinen Samen in den Mund tun würde und nicht in den Bauch bei der Frau. Sie erschrak selbst, dass sie so etwas gesagt hatte und schlug eine Hand vor den Mund. Soweit das noch möglich war, röteten sich ihre Wangen noch ein wenig mehr.

„Bestimmt macht die das andauernd bei ihm", murmelte Mama vor sich hin. Ich hörte es kaum, weil ich viel zu aufgeregt war. Mama’s Hand lag jetzt auf meinem Oberschenkel, nur wenige Zentimeter von meiner Unterhose entfernt. Ich fing an zu zittern und ich konnte nichts dagegen tun. Es steigerte die Peinlichkeit nur noch mehr.

In ihrer doch noch sehr kindlichen Naivität fragte Mariella plötzlich, wieso Mama das denn nicht tun würde, wenn die andere das doch tut und wenn Papa das so mag. Mama schaute zu Mariella hinüber und ihr Blick wurde mit einem Mal ganz nachdenklich.

„Ja, wieso eigentlich," sagte sie dann, wie zu sich selbst. „ist doch eigentlich nichts dabei…," murmelte sie. Sie hockte vor mir auf dem Boden und ich konnte den Blick nicht von ihren Brüsten, die jetzt fast aus dem Morgenmantel heraus hingen, abwenden. Natürlich war es mir peinlich, Mama so anzustarren, aber wohl instinktiv hatte ich erfasst, dass sie durch den vielen Alkohol nicht mehr so wirklich sie selbst war.

Waren ihre Brustwarzen eben auch schon so groß gewesen? Das wäre mir bestimmt aufgefallen. Sie müssen größer geworden sein! Sie waren plötzlich fast 2 cm lang und einen cm im Durchmesser. So was hatte ich bisher nicht mal auf Bildern gesehen. Zumindest nicht bewusst. Aber ich hatte irgendwo gelesen, dass wenn Brustwarzen größer werden, das entweder zeigt dass eine Frau friert, oder dass sie erregt ist.

Ich weiß noch, als wir mal zum Skilaufen in Österreich waren letztes Jahr und wir zurückgekommen waren in unser Hotel und Mama ihren dicken Pullover ausgezogen hat, da konnte man unter ihrem T-Shirt auch die Brustwarzen ganz deutlich erkennen. Papa hatte da noch irgendeinen blöden Spruch gemacht, ich weiß aber nicht mehr, welchen. Ich weiß nur, dass ich, wie jetzt, auch damals einen Harten bekommen habe. Hat aber Niemand mitbekommen.
Ich vergewisserte mich mit einem schnellen Blick hinüber zu Mariella. Aber ihre Nippel waren ganz winzig. Ich hatte keine Ahnung, ob sie auch schon größer werden konnten, aber nachschauen kostete ja nichts. Außerdem, so schlecht war der Anblick nun auch wieder nicht. Nichts gegen Mama’s, die hatte eben schon richtige dicke Brüste, aber niedlich sah das bei meiner Schwester auch schon aus und ich nahm mir in meiner jugendlichen Erregung vor, sie zu fragen, ob ich sie vielleicht mal anfassen dürfte. Natürlich nur, wenn wir mal alleine sind.


Doch dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Noch heute weiß ich nicht, was es war, das meine Mutter angetrieben hat, das zu tun, aber ihre Hand fuhr mit einem Mal über meine Hose. Direkt über meinen Steifen und für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, ich müsste explodieren. Selbstbefriedigung machte ich nun schon eine ganze Weile, aber noch nie war ich dort von einem anderen Menschen berührt worden. Zumindest nicht bewusst, also nicht, seitdem ich irgendwann mal ein Baby gewesen war.

Mama’s Hand fuhr hinauf bis zu meinem Bauch und schon sich dann einfach von oben in meine Unterhose. Ich erinnere mich noch, wie Mariella daneben stand und mit offenem Mund zusah, was passierte. Ich weiß wirklich nicht, was Mama dazu trieb das zu tun. Wahrscheinlich war es der Alkohol und auch die Wut auf Papa und die andere Frau. Wahrscheinlich hat sie sich da irgendwas eingeredet aber in dem Moment war es mir, ehrlich gesagt, völlig egal!

Allein schon, ihre Finger an meinem Schwanz zu spüren war damals der Oberhammer. Keine Ahnung warum es mir nicht sofort gekommen ist. Wahrscheinlich war ich zu überrascht. Oder sollte ich sagen, geschockt? Das trifft es wahrscheinlich eher. Meiner Mutter in den Ausschnitt zu gucken und dabei einen Steifen zu bekommen ist doch noch eine andere Liga, als das, was dann geschah.

Als sich Mama’s Finger um meinen Schwanz schlossen, wurden mir schon ganz schön die Knie weich. Nicht nur, dass es so überraschend kam - wer meine Mutter kennt und weiß wie sie ist, hätte ihr so was nie zugetraut. Sie gehört zu den Frauen, die vollkommen mit ihrem Haushalt und ihrer Familie aufgeht (auch heute noch), die sicherlich nicht schlecht aussieht und auch immer Wert auf ihr Aussehen gelegt hat, aber sie gehört eben nicht zu denen, denen man auf der Straße hinterher schaut. Sie kleidet sich eben eher dezent und der Begriff „graue Maus" würde ihr wahrscheinlich Unrecht tun, aber es geht eben doch in diese Richtung. Mehr das Hausmütterchen, als die sexy Frau, eben.

Wenn man sie sah oder sich mit ihr unterhielt, kam man einfach nicht auf den Gedanken, sie in irgendeiner Form mit Sex in Verbindung zu bringen. Ich kannte auch genug Jungs in meiner Klasse bzw. an unserer Schule, die sich oft darüber unterhielten, welche Mütter sie denn geil finden würden, und es gab auch einige, die ihre Mütter heimlich beim duschen oder beim umziehen beobachteten. Meine Mutter kannten sie auch, sie war ja bei jeder Aktion in der Schule vorne mit dabei, aber bei diesen Gesprächen fand sie eben nicht statt. Das soweit nur zur Erklärung und zum Verständnis.

Mama hatte einen leeren Blick, ganz weit in die Ferne gerichtet, als ihre Hand sich fest um meinen Schwanz schloss und sie mit der anderen Hand meine Unterhose bis zu den Knien herunter zog. Von meiner kleinen Schwester hörte ich nur ein zaghaftes „wow" hinter mir. Aber auch das brachte Mama nicht zur Besinnung. Sie legte eine hand auf meinen Po und mit der anderen schob sie ganz langsam meine Vorhaut zurück. Ich schloss die Augen und bestimmt habe ich gestöhnt dabei. Ich versuchte krampfhaft, mich auf irgendwas anderes zu konzentrieren, damit es mir nicht sofort kommt. Weit davon weg war ich nämlich nicht. Und das wäre ja oberpeinlich gewesen!

Als es plötzlich warm wurde um meine Eichel, zuckte ich erschrocken zurück und riss die Augen auf. Ich hatte angenommen, sie hätte vielleicht ihre Hand darum geschlossen oder so, aber es war nicht ihre Hand. Die hielt nach wie vor meine Vorhaut zurück, so dass die Eichel frei lag. Mir wurde schwindelig. Meine Mama hatte tatsächlich meine Eichel in den Mund genommen. Es war der helle Wahnsinn. Es war so warm und so feucht und ich spürte ihre Zunge genau da, wo’s besonders empfindlich ist. An dem kleinen Bändchen unterhalb der Eichel.

Als würde sich mein Geist außerhalb meines Körpers befinden, sah ich zu, wie Mama’s Gesicht sich langsam immer näher an meinen Bauch kam. Dementsprechend musste also immer mehr von meinem Schwanz in ihren Mund rein gehen, dachte ich so bei mir. Ich spürte plötzlich, dass meine Schwester neben mir stand. Unsere nackten Arme berührten sich. Sie war anscheinend so fasziniert von dem, was da vor ihren Augen geschah, dass sie schon nicht mehr versuchte, ihre kleinen Brüste mit den Armen zu verdecken.

Ich weiß nicht mehr, wie weit mein Schwanz in Mama’s Mund hinein ging, aber ich weiß noch, dass ihre Nase für einen Moment an meinem Bauch kitzelte. Komisch an was man sich nach so langer Zeit noch erinnert. An was für kleine unwichtige Details. Zum Beispiel, dass Mariella’s kleiner Busen sich mal kurz an meinem Arm rieb und dass Mama sich den Morgenmantel zusammen raffte.

Mama nahm den Kopf zurück und plötzlich war es richtig kalt an meinem Schwanz. Sie murmelte etwas von, es wäre gar nicht so schlimm, wie sie gedacht hatte und schwups, verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund. Dieses Mal war es zu viel für mich. Wohl, weil sie den Mund nicht ganz aufmachte, sondern ihre Lippen an meinem Schaft entlang gleiten ließ. Als ihre Nase wieder meinen Bauch berührte und Mariella erneut ein „wow" und „geil" hervorstieß, zog sich alles in mir zusammen. Es fing in meinen Hoden an und zog sich dann durch meinen Körper hinauf bis zu meinem Hirn. Als es dort ankam und explodierte, kam es mir.

Ich konnte grade noch „Mama!" stöhnen und meinen Po mit einem Ruck nach hinten ziehen, so dass mein Schwanz gerade eben so aus ihrem Mund glitt und dann schoss es aus mir heraus. Es war eigentlich das erste mal, dass ich so richtig spritzte. Wenn ich es mir selbst machte, dann war es bis dahin immer so gewesen, dass es mehr so heraus gequollen war. Richtiges spritzen war das nie gewesen, deswegen hatte mich das auch immer irritiert. In den Pornos, die bei uns in der Klasse rum gingen, war immer von spritzen die Rede. Ich hatte schon ab und zu Angst gehabt, irgendwas wäre mit mir vielleicht nicht in Ordnung.

Dieses Mal spritzte es tatsächlich aus mir heraus. Kaum dass meine Eichel frei war, schoss es gegen Mama’s Hals. Ich kam einfach nicht mehr rechtzeitig weg und konnte nichts machen. Zumal Mama’s andere Hand immer noch an meinem Po war. Peinlich war’s mir schon ein bischen, Mama damit zu bekleckern. Ich war nur froh damals, noch rechtzeitig aus ihrem Mund raus gekommen zu sein. Heute sehe ich das natürlich ganz anders (grins)!

Mama guckte an sich herunter und bekam plötzlich einen total erschrockenen Gesichtsausdruck. Sie schaute mich an und strich mit ihrer Handfläche über meine Wange. Dann sprang sie auf, wäre dabei fast über ihren Morgenmantel gestolpert und lief laut schluchzend hinaus. Wir hörten noch, wie die Tür von Mama’s und Papa’s Schlafzimmertür ziemlich laut ins Schloss fiel und wie der Schlüssel rumgedreht wurde.

Mariella und ich sahen uns ebenfalls ganz betreten an und fingen dann ohne etwas zu sagen, an uns wieder anzuziehen. Mir war schon klar, und Mariella instinktiv wohl auch, das hier etwas passiert war, was nicht hätte passieren dürfen. Mama blieb den ganzen Nachmittag in ihrem Zimmer. Mariella und ich gingen immer wieder mal hin und horchten an der Tür. Irgendwann hörten wir, wie sie mit Papa telefonierte.

Papa kam dann Abends auch wieder uns es stellte sich wohl heraus, dass er tatsächlich abends immer länger arbeiten musste und dass er kein Verhältnis hatte. Mama war wohl ziemlich schnell eifersüchtig und sie hatte sich da wohl reingesteigert. Jedenfalls renkte sich das zwischen Mama und Papa wieder ein. Sie sind heute immer noch verheiratet.

Das mit Mama bleib ein einmaliges Erlebnis. Ich habe - gerade seit ein paar Jahren - immer mal wieder versucht, das Thema vorsichtig anzusprechen, aber sie ist nie darauf eingegangen. Es wird einfach totgeschwiegen. Ich bin mir auch sicher, Papa weiß davon nichts. Von mir auf jeden Fall nicht.

Mit Mariella war das ganz anders. Sie klopfte 2 Tage nach diesen Ereignissen abends, unsere Eltern waren nicht zu Hause, an meine Tür. Erst druckste sie rum, aber dann traute sie sich doch und fragte mich, ob ich „ihn" ihr noch mal zeigen würde. Aus zeigen wurde recht schnell auch anfassen. Bald dann auch noch mehr. Als Mariella 12 und ich knapp 16 war, haben wir zum ersten Mal miteinander geschlafen.

Heute ist Mariella gerade 18 geworden; ich bin 22. Sie hat seit einem Jahr einen Freund und ich bin seit 6 Monaten verheiratet. Sowohl ihr Freund, als auch meine Frau wissen, was da zwischen uns war (ist). Von der Sache mit meiner Mutter weiß meine Frau noch nichts. Auch nicht von meinem Verlangen, es noch einmal und vielleicht sogar einmal richtig mit meiner Mama zu machen. Davon weiß nur Mariella. Und sie würde gern wieder dabei sein.

Immerhin haben wir schon ein paar Mal alle 4 zusammen ein Wochenende verbracht. Entgegen aller Zweifel im Vorfeld habe wir uns sehr gut verstanden und das nächste Wochenende ist schon geplant.


15 Kommentare:

Knotting hat gesagt…

Tolle Geschichte ist Sie ficktion oder real passiert mir ist sowas ähnliches in echt passiert und noch mehr kannst Dich ja mal melden!

Anonym hat gesagt…

nicht noch interessant, sondern auch anregend. gut geschriebe.
sandra

Anonym hat gesagt…

Tolle Geschichte Rona!

prosurf hat gesagt…

echt klasse geschichte
spiegelt meine fanatsien und wünsche
bin ein grosser fan

Christian Grosshahn hat gesagt…

Oh Doris, Du bist sexy! Ich bin soooooo steif auf Deine Geschichte - mehr bitte!

Anonym hat gesagt…

wow....sehr anregend...

Anonym hat gesagt…

wieder sehr geil
danke
lg
Der Frisoer

Exhibtoti hat gesagt…

mmmmhhh, mehr so Geschichten und Bilder dazu ;-)

Mike hat gesagt…

Sorry, aber ich kann mich meinen Vor-Kommentatoren nicht anschließen. Da ich persönlich Kontakt zu Leuten habe, welche sexuelle Gewalt und Mißbrauch in der Familie erleben mußten, weiß ich auch, daß man so etwas auch nicht durch eine Phantasie, wie diese "schön" reden kann. Tatsächlich wird dadurch nur Leid erzeut . . . und ich meine "ausschließlich". Zusammengefaßt: Sex in der Familie ist weder schön noch erotisch. Es gibt hier nur Opfer und Täter. Und jeder sollte für sich überlegen, ob er hier wirklich eine "geile Phantasie" daraus möchen möchte, mit der er nicht nur sich selbst gegenüber, sondern auch allen die es lesen suggeriert, daß es auch "positive" Fälle gäbe. Laßt die Finger davon! Redet Euch solche Phantasien aus, geht kalt Duschen, was auch immer. Finger weg von dem Thema!

Mike

Tom hat gesagt…

Wow super Geschichte und erregend geschrieben.
Danke dafür

Hein hat gesagt…

geile Geschichte, bitte mehr davon vieleicht mit ein paar Bilder dabei das hätte was.
gruß Hein

Ritahot hat gesagt…

Hallo und guten Abend.Ich finde dieses Thema ganz große Klasse

Anonym hat gesagt…

tolle Geschichte!
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Anonym hat gesagt…

geile Geschichte!
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Privatamateur hat gesagt…

Sehr geile Seite